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Rezension zu
Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit

Missing. Niemand sagt die ganze Wahrheit

Von: Jade
03.08.2018

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer. Schnell fand ich mich in Francescas und Sophies Welt wieder. Die Erzählweise, beide Protagonistinnen erzählen wechselweise von ihrem Leben in der Kleinstadt und von ihrer Freundschaft, tut ihr Übriges dazu. Auch wenn man die Sicht von Sophie nicht von ihr persönlich, sondern durch ihr Tagebuch erfährt. Francesca hingegen lernte ich nur als erwachsene Frau kennen, die aufgrund eines Anrufes zurück an den Ort ihrer Kindheit reist, wo vor 20 Jahren ihre beste Freundin spurlos verschwand. Francesca will nun mit Daniel, Sophies Bruder, ermitteln, was damals passierte. Francesca war mir auf Anhieb sympathisch, mit Sophie konnte ich hingegen bin ich durch das Buch hinweg nicht warm geworden. Die Autorin hat einen sehr schönen, flüssigen Schreibstil und kommt ganz ohne Schnörkel aus. Auch einen Spannungsbogen baut die Autorin anhand einiger merkwürdiger Zwischenfälle auf, die jedoch bei mir während des Lesens so zu Ungereimtheiten wurden, dass ich manchmal wirklich Mühe hatte, noch weiter zu lesen. Ganz am Ende werden diese dann zwar aufgelöst, aber dennoch hat mich das Buch nicht wirklich befriedigt zurückgelassen. Das Cover ist in dunklen Blau-Grau- Tönen gehalten und passt vom Motiv her perfekt zur Geschichte. Alles in allem bekommt das Buch von mir, auch aufgrund der Schwierigkeiten, die ich hatte,

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