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Rezension zu
Im Visier

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Im Visier

Von: fraeulein_lovingbooks
30.06.2018

Inhalt John Kott ist einer der besten Scharfschützen, die die U.S. Army jemals hervorgebracht hat. Doch er ist auch ein skrupelloser Mörder, der den französischen Präsidenten erschießen wollte. Das Attentat schlug fehl, aber in Kürze wird er eine neue Gelegenheit haben: der G8-Gipfel in London. Es gibt nur einen Mann, der ihn aufhalten kann. Nur einen, der Kott ebenbürtig ist. Jener Mann, der Kott schon einmal ins Gefängnis brachte: Jack Reacher! (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 19 der „Jack Reacher“ – Reihe. (Dieser Band kann ohne Vorwissen gelesen werden.) Jack Reacher ist wieder auf Achse, als ihm in einer Armee-Zeitung ein Aufruf für ihn auffällt. Er wendet sich zähneknirschend an den Auftraggeber, denn Jack weiß, dass das alles nur ein mieser Schachzug von jemandem ist, für den er niemals etwas machen würde. Also macht er sich auf dem Weg und landet bei O´Day, einem alten Bekannten. Lange Jahre haben sie Jagd auf Jack gemacht und nun soll er ihnen helfen einen Scharfschützen zu finden, der einen Anschlag verübt haben soll. Zusammen mit allen möglichen Institutionen der USA, die ihm alle notwendigen Informationen zuspielen. Schnell stellt sich heraus, das es ein alter Bekannter sein könnte, den Jack vor 16 Jahren in den Knast manövriert hat. Jack macht sich an die Verfolgung und bekommt Nice an die Seite gestellt, die ein Auge auf ihn haben soll. Wird Jack alles verhindern können, oder wird er selbst Opfer des Scharfschützen? Und immer noch macht Jack sein eigenes Ding auf seine Art und Weise – aber mit messerscharfen Verstand und einer großen Auffassungsgabe. Er erkennt vieles lange vor seinen Mitstreitern und alle sind immer wieder überrascht. Hier scheint er aber auch wieder mit der Vergangenheit (Kot) und einer unschönen Erinnerung daran konfrontiert zu werden. Doch auch das meistert er und bekommt mit Nice einen interessanten Charakter an die Seite gestellt – mal schauen, ob sie irgendwann wieder mal auftaucht. Ich würde mich freuen. Aber zurück zu Jack Reacher, der mir hier auch wieder sympathisch ist. Da ich ihn nur aus dem 18. Band und diesem kenne, kann ich den negativen Rezensionen bezüglich dem Autor, der Reacher verrät, nicht zustimmen. Bisher zumindest nicht, vielleicht würde ich meine Meinung darüber noch ändern, wenn ich alle Bände kennen würde. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Jack Reacher, was einen guten Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Wieder eine klasse Geschichte über Jack Reacher, die hier zwar nur solide Ermittlungsarbeit war und weniger Krimi in sich hatte, mir aber gefallen hat. Dazu muss man aber auch erwähnen, das ich die behandelte Thematik rund um die Scharfschützen und die Theorien bzw. die theoretischen Inhalte interessant finde. Nachdem ich erst im letzten Monat „Jack Reachers Gesetz“ gelesen habe, fand ich seine dort erwähnten Grundregeln hier sofort wieder – und auch seine weibliche Begleitung scheint so eine Informationssammlung vorzuliegen, denn sie kennt ihn sehr gut. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, aber vorher werde ich die Vorgängerbände nach und nach lesen. 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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