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Rezension zu
Game of Passion

Auch der zweite Band hat mich gut unterhalten

Von: Donatha Czichy
20.05.2018

Warum wollte ich es lesen? Da Game of Hearts wesentlich besser war als ich erwartet habe, wollte ich auch den zweiten Band lesen. Wer ist wohl der Mörder? Wie war es? Cover: Blau finde ich für Passion eine ganz gute Wahl. Auch im Hintergrund finden sich verschiedene Blautöne. Zudem harmoniert das zweite Cover sehr gut mit dem ersten. Man erkennt, dass es sich hier um eine Reihe handelt und hat einen gewissen Wiedererkennungswert. Die Story: Nachdem Emma im ersten Band schon viele Schrecken bewältigen musste, ruht sie sich nun bei ihrer Mutter aus. Aber auch dort scheint es vor Gefahren nur so zu wimmeln. Neue Abgründe tuen sich auf und die Vergangenheit wirft dunkle Schatten auf ihr zukünftiges Leben. Der Mordfall konnte bisher immer noch nicht geklärt werden und niemand weiß wer es gewesen sein könnte. Jamie ist weiterhin der Hauptverdächtige und auch Emma wird durch ihre Beziehung zu ihm und den Wests immer mehr in die Ermittlung mit hineingezogen. Weiter geht die Suche nach dem Täter und seinem Motiv. Schreibstil: Der Stil von Geneva Lee gefällt mir wirklich gut. Ihre Art zu schreiben ist sehr angenehm und flüssig. Ich fühle mich gut unterhalten und mehr erwarte ich auch von ihren Büchern nicht mehr. Meine Meinung: Nachdem ich vom ersten Band der Love-Vegas-Saga sehr positiv überrascht war, musste auch der zweite Band her. Meine Erwartungen habe ich sicherheitshalber etwas runtergeschraubt, da einige meinten, dass der zweite Band nicht so spannend sei. Mit richtiger Spannung und Nervenkitzel habe ich nicht gerechnet, wurde aber gut unterhalten. Mein einziges Kriterium bei dieser Reihe. Gelesen hat sich das Buch super easy und ist auch wirklich leicht geschrieben. Man kann beim lesen abschalten und muss nicht groß nachdenken. Emma fand ich auf eine Weise etwas anstrengend und sie geht ziemlich naiv an die ganze Sache ran. Und das sie dauernd “Herzogin” von Jamie genannt wird, geht mir auch dermaßen auf die Nerven. Aber das werde ich wohl auch noch in Band drei ertragen müssen. Jamie schlägt sich ziemlich gut und geht mit der Situation doch sehr souverän um. Was ich ihm erst gar nicht zugetraut hätte. Er nimmt das Ganze wenigstens ernst und ist nicht so kindisch wie Emma. In irgendeiner Rezension habe ich etwas von “erotischen Szenen” oder so gelesen. Naja, für mich hat das nichts mit Erotik zu tun. Eher ein bisschen Gespiele für Teenager. Bei mir kam absolut keine erotische Stimmung auf. Insgesamt war dieser Band ein “Füller”, der die Spannung nochmal erhöhen sollte und einen weiteren Einblick in das Leben der Hauptcharaktere gibt. Spannung hat hier eher gefehlt. Aber ich bin auch nicht bei eingeschlafen ^^ Jetzt hoffe ich aber auf einen spannenderen dritten Band. Abschließend: Der zweite Band der Love-Vegas-Saga hat mich gut unterhalten und ich werde auch den dritten lesen. Vor allem weil ich wissen möchte wer der Mörder ist ^^

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