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Rezension zu
Monument 14 (1)

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Realistische Dystopie

Von: Lines Bücherwelt
05.03.2015

Klappentext: Vierzehn Jugendliche. Eine Shopping-Mall. Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. An dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen ... Der erste Satz: Deine Mutter kreischt, das du gleich den Bus verpasst. Meine Meinung: Tja, wo fange ich an? Ich habe mich wirklich auf dieses Buch gefreut und war auch sehr gespannt und ja, ich hatte wirklich hohe Erwartungen. Aber was soll ich sagen leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, noch nicht einmal teilweise. Ich hatte mich vorab ja schlau gemacht, ich habe einige Rezensionen gelesen und diese waren durchaus positiv. Ich begann mit dem lesen und das erste was mir auffiel war der Schreibstil, alle Geschehnisse waren spannend, aber irgendwie konnte die Autorin mich nicht packen. Ich muss sagen ich habe mich wirklich durch dieses Buch ziehen müssen, da ich einfach nicht die Spannung spüren konnte. Vielmehr hatte ich das Gefühl das der Schreibstil ein wenig langatmig und etwas zäh war. Die Protagonisten hingegen waren durchaus authentisch beschrieben konnten mich aber nicht vollends überzeugen. Dafür bekommt die Handlung von mir einen Pluspunkt, denn die Idee und auch die Umsetzung waren doch überzeugend, und machten so den Schreibstil und die Langatmigkeit wieder wett. Die Dystopie steht bei diesem Buch im Vordergrund, dies hat die Autorin gut hinbekommen auch die geschilderten Umweltkatastrophen hat sie realistisch beschrieben, und ja, ich konnte mir gut vorstellen das ein solches Geschehen auch real passieren konnte. Das waren meine Eindrücke, ich muss sagen ich habe auch lange mit mir gerungen aber mehr wie drei Sterne kann und werde ich nicht vergeben können. Den zweiten und dritten Teil werde ich nicht lesen da ich einfach keine Motivation dazu habe. Das Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut und beschreibt gut die Geschichte und Handlung. Fazit: Mit Monument 14 ist der Autorin eine realistische Dystopie gelungen die mich aber leider nicht überzeugen konnte. Daher bekommt dieses Buch von mir nur 3 Sterne.

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