Rezension zu
Monument 14 (1)
Monument 14
Von: Niklas' LeseblogAn dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen. Ein sehr "klassisches" Buch, was die Story angeht. Anfangs dachte ich, hmmm ein normaler Action-Roman. Doch aus diesen ersten Kapitel entstand ein spannungsgeladener Thriller, mit allem was dazu gehört - Verrat, Angst, Liebe und Hoffnung. Das Buch selbst ist doch relativ leicht zu lesen, es gibt keine Verständisprobleme oder dergleichen. Spannend bis zum Schluss, jedoch etwas angelehnt an Michael Grant's Werk "Gone".
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