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Rezension zu
Game of Passion

Leider enttäuschend

Von: Lovelyceska
03.04.2018

»Es ist so leicht zu lügen und so schwer zu verzeihen. Seltsam, wie trügerisch selbst eine einfache Farbschicht sein kann, bis man sie im richtigen Licht sieht. Ich wusste nicht, was mir lieber war – eine hübsche Lüge oder ein reuiger Sündiger -, bis jetzt.« Buchdetails: Originaltitel: Sin never Sleeps (Gilt 2) – Autorin: Geneva Lee – Verlag: Blanvalet (19. Februar 2018) – Genre: Liebesroman/Young Adult „Erotik“ – Format: Paperback, Klappenbroschur – Buchlänge: 288 Seiten – Preis: 9,99 € – ISBN: 978-3734104824 – Erhältlich bei: *Amazon / Blanvalet Über die Autorin: Geneva Lee ist eine hoffnungslose Romantikerin und liebt Geschichten mit starken, gefährlichen Helden. Mit der Royals-Saga, der Liebesgeschichte zwischen dem englischen Kronprinzen Alexander und der bürgerlichen Clara, traf sie mitten ins Herz der Leserinnen und eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm. Geneva Lee lebt zusammen mit ihrer Familie im Mittleren Westen der USA. (Quelle: Blanvalet) Achtung: Es folgt eine Rezension zum zweiten Band der Reihe. Die Rezension zum ersten Band findet ihr hier: „Game of Hearts – Die Love-Vegas-Saga“ (Band 1) von Geneva Lee ♥ Klappentext: Nach den erschütternden Ereignissen der letzten Zeit erholt sich Emma Southerly vorübergehend bei ihrer Mutter in Palm Springs. Doch ihre Ruhe hat ein schnelles Ende, als plötzlich Jamie West, ihr Liebhaber und der Hauptverdächtige im Mordfall seines Vaters, mit mehr als schlechten Nachrichten vor der Tür steht: Auch Emma ist nun in den Fokus der Ermittlungen geraten. Emma und Jamie wissen, dass sich in ihrem engsten Kreis ein Mörder befindet, und nur zusammen und mit der Kraft ihrer Liebe, wird es ihnen gelingen, den wahren Täter zu enttarnen … (Quelle: Blanvalet) Meine Meinung: Die Suche nach dem wahren Täter geht weiter. Ich freute mich auf eine spannende Fortsetzung, doch ich wurde leider bitter enttäuscht. Neue Geheimnisse werden zwar enthüllt, was an sich auch interessant ist, aber die Geschichte konnte mich diesmal leider gar nicht fesseln. Die Handlung plätschert vor sich hin und ich verfolgte sie größtenteils teilnahmslos. Emotional konnte ich kaum berührt werden. Die Dialoge sind an einigen Stellen echt platt und die häufige Anrede „Herzogin“ wird meiner Meinung nach irgendwann lächerlich. Bei den Gesprächen zwischen Emma und Jamie musste ich immer wieder mit den Augen rollen, da sie oft kindisch und unreif wirken. Zuvor empfand ich Emma als sympathisch, doch ich verlor stetig den Bezug zu ihr. Es wird minimal erotischer, aber von einem Erotik-Roman kann nach wie vor nicht die Rede sein. Schließlich nimmt Jamie sich felsenfest vor, keinen Sex mit Emma zu haben, bevor diese ihren 18. Geburtstag hat. Vielleicht habe ich ja ein anderes Verständnis von Erotik, aber Sex gehört für mich einfach dazu. Die Liebesgeschichte von Emma und Jamie wurde bedauernswerterweise auch kaum ausgeschöpft. Ich muss zugeben, dass ich sehr unzufrieden mit dem Verlauf der Geschichte bin. Lediglich der Schreibstil hat das Lesen des Buchs angenehm gemacht. Fazit: Allein die Kürze meiner Rezension lässt erkennen, dass mich Game of Passion leider total enttäuscht hat. Ich hatte mehr erwartet, vor allem mehr Spannung bei der Suche nach dem Mörder. Einzig die Auflösung verleitet mich dazu, mir den dritten und letzten Band anzuschauen. Note: 4 Dennoch möchte ich mich natürlich vielmals beim Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Meine Meinung bleibt selbstverständlich stets ehrlich und unbeeinflusst.

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