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Rezension zu
Das kleine große Glück

Ein überraschend gutes Buch, was ich gerne mal wieder lese

Von: Sine
01.03.2015

Fazit Diese Buch hinterlässt mich mit Ruhe und Glück. Es war einfach schön Gina zu begleiten. Bewertung In einem Gewinnspiel wurde ich auf das Buch aufmerksam auf Grund des Covers. Daher habe ich mir den Inhalt und eine Leseprobe angesehen und wollte dieses Buch unbedingt lesen. Ich habe gleich von der ersten Seite an eine Verbindung zu Gina. Sie ist mir total sympathisch und ich kann ihre Situation gut nachvollziehen. Wie schlimm es sein muss, nach einer jahrelangen Beziehung neu anzufangen. Ihre Freundin Naomi hat ihr dann ein Selbsthilfebuch in die Hand gedrückt, in dem es um einen Mann geht, der sich von seinen Besitz getrennt hat, außer von 100 Dingen. Dieses versucht nun auch Gina. In jedem Kapitel erfahre ich mehr über Gina und einen Gegenstand den sie behalten möchte. Zu diesen Gegenständen gibt sie ihre Gefühle und wie der Gegenstand zu ihr fand wieder. Es gibt leichte Rückblenden, die ich überaus spannend finde, da ich so mehr über Ginas Vergangenheit erfahre. Am Anfang versucht sie über das Chaos zu herrschen und ich würde ihr am liebsten zur Hand gehen und helfen. Sie ist für mich einfach unglaublich authentisch und wie eine Freundin für mich geworden. Die ich nach dem Ende schmerzlich vermissen werde. Cover Das Cover finde ich sehr schön. Es verzaubert mich auf seine eigen Art. Mein erster Blick fällt auf die Schrift und die grünen Pflanzen. Für mich sehen diese Pusteblumen ähnlich. Mein zweiter Blick fällt auf die Frau. Schreibstil Den Schreibstil finde ich schön. Dieser beruhigt mich auf irgendeine Art. Das Buch wird aus der Sicht von Gina von einem Erzähler erzählt. Er lässt mich aber so tief Blicken, dass es mir vorkommt, als ob Gina selber mit mir spricht. Was ich nicht so schön fand, waren die Zeitsprünge in den Kapiteln. Am Anfang war ich davon leicht verwirrt, später habe ich mich daran gewöhnt.

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