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Rezension zu
Neighbor Dearest

Ein Buch, das süchtig macht!

Von: Katiswonderland
23.02.2018

Neighbor Dearest ist ein Roman, der regelrecht süchtig macht. Nach nur einem Tag habe ich ihn beendet, da ich einfach nicht aufhören konnte, weiterzulesen. Chelsea ist eine sehr sympathische Protagonistin, in die ich persönlich mich sehr gut hineinversetzen konnte. Und auch Damien mochte ich von Beginn an sehr. Besonders die anfänglichen Neckereien der beiden waren äußerst amüsant. Aber auch später, als die beiden befreundet sind, obwohl man deutlich merkt, dass sie eigentlich mehr füreinander empfinden, fand ich einfach super süß und das Lesen hat wirklich Spaß gemacht. Man merkt von Anfang an, dass das zwischen den beiden etwas besonderes ist, dass sie eine besondere Verbindung zueinander haben, und das war einfach schön mit anzusehen. (Im übertragenen Sinne) Auch fand ich, war das Buch keineswegs hervorsehbar, wie es bei vielen solchen Romanen der Fall ist. Es gab am Ende einige Wendungen, die ich keinesfalls habe kommen sehen und die mich sehr überrascht haben. Das Geheimnis darum, weshalb Damien sich erst nicht auf Chelsea einlassen will, ist wirklich gut verborgen geblieben und ich hatte zuvor überhaupt keine Ahnung. Was mich teilweise irritiert hat, waren die - mehr oder weniger - erotischen Stellen im Buch. Das hört sich jetzt so an, als sei es ein erotischer Roman, doch das ist es keineswegs, es ist eine Liebesgeschichte, in der es um Freundschaft, Familie, und Verlust geht. Doch dann kamen immer wieder Stellen mittendrin, in denen Chelsea so von Damien angetan war, dass sie sich in ihrer Wohnung selbst vergnügt hat, und das passte irgendwie so gar nicht in das Geschehen und kam mir so aus der Luft gegriffen vor. Zumal es nur mal so nebenbei erwähnt wurde. Meiner Meinung nach hätte man das auch einfach ganz weglassen können. Das Ende fand ich sehr schön, und auch schade, dass es schon vorbei war. Ich hätte noch 500 Seiten mehr über Chelsea und Damien lesen können.

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