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Rezension zu
Das Dorf der Mörder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Toter im Berliner Tierpark – und das ist erst der Anfang eines grausigen Abgrundes

Von: ~Ilb (Nicole Schauerte / Leseleidenschaft.de)
28.02.2015

Ein idyllischer Ausflug in den Tierpark wird für eine Gruppe Kinder zum Albtraum: Im Pekari-Gehege entdecken sie eine Hand – abgetrennt und völlig blutverschmiert. Die Streifenpolizistin Sanela Beara ist eine der ersten “Ermittler” vor Ort und nimmt die Aussage der Kinder auf. Diese behaupten steif und fest einen Clown gesehen zu haben – keiner nimmt diese Information ernst, außer Beara. Als sie vor Ort weiter ermittelt und die Rattenzüchterin Charlotte Rubin befragt – obwohl das so gar nicht zu ihrem Aufgabenbereich als Streifenpolizistin gehört – wird Sanela vom Täter niedergeschlagen, als sie weitere Leichteile in einer Knochentonne im Tierpark findet. Schnell hat die Polizei den Täter geschnappt. Es soll ausgerechnet Frau Rubin sein, die Sanela Beara erst kurz vor dem Überfall von der Knochentonne berichtete. Welcher Täter verrät sich selbst? Der ermittelnde Beamte Gehring findet ihr Engagement eher nervig und glaubt ihr nicht, Rubin hat ja schließlich ein volles Geständnis abgelegt – Fall erledigt! Also nutzt Beara die Zeit ihrer Krankschreibung, um auf eigene Faust zu ermitteln – sie gräbt tief in Rubins Vergangenheit und holt Schreckliches zu Tage. Mein Fazit Endlich mal wieder ein fesselnder Thriller! Die Figur der Sanela Beara ist total erfrischend, neugierig und beharrlich – eine echte Nervensäge eben :-) mehr davon!

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