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Rezension zu
Die Sturmschwester

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der 2. Band der sieben Schwestern Reihe

Von: Luckyside
11.02.2018

Cover: Auf dem Cover des zweiten Bandes sehen wir eine Anlegestelle an einem See mit einem kleinen Segelboot. Es ist bewölkt, wodurch das Bild eine gewisse bedrückte Stimmung ausstrahlt. Das Cover passt wirklich ganz wunderbar zur Geschichte. Durchreiste Länder: Schweiz, England, Irland, Norwegen, Mittelmeer Alcyone – Ally Schon Band 1 der „Die sieben Schwestern“-Reihe hat mich tief emotional berührt. Doch dieser Band ging nochmal eine Spur tiefer. Ally hat ein sehr liebenswertes Wesen. Mit Pa Salt verbindet sie zwei Leidenschaften. Das Segeln und die Musik. Ally hatte die Wahl, Berufsmusikerin oder Profi-Seglerin zu werden. Ihre Wahl fiel auf das Segeln und so trainiert sie gerade, um in das olypische Team der Schweiz aufgenommen zu werden. Dabei lernt sie Theo kennen. Während sie Zeit mit ihm auf seinem Segelboot verbringt, stirbt Pa Salt, ihr Adoptivvater. Wie auch schon im 1. Teil der Reihe berichtet, treffen sich daraufhin alle Schwestern in Atlantis – dem Anwesen der Familie am Genfer See. Dort erhält Ally einen Umschlag von Pa Salt, um ihre Herkunft zu erforschen. In ihrem Umschlag steckt mehr als ein Brief – beim Öffnen findet sie darin einen kleinen Frosch. Ihre Recherchen führen sie nach Norwegen, wo sie mehr Familie findet, als sie erwartet hätte. Mit Ally verbinden mich zwei Dinge. Die Liebe zum Meer und die Freude an der Musik. Mehrfach hatte ich beim Hörbuch hören eine Melodie im Ohr, die mir eine Gänsehaut verpasst hat. Ich habe jeden Moment mit Ally mitgefühlt, mich für sie gefreut, mit ihr geweint und gelacht. An ihr gefällt mir besonders ihre Offenheit und die Bereitschaft, Menschen eine zweite Chance zu geben, sowie nie die Hoffnung auf das Gute im Menschen aufzugeben.

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