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Rezension zu
Unsere Tage im Haus am Fluss

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Heimat

Von: diebecca
09.02.2018

In dem Buch Unsere Jahre in Miller`s Valley von Anna Quindlen geht es um das Miller`s Valley. Die Millers leben seit Generationen dort, doch das Tal soll geflutet werden. Die elfjährige Mimi wächst in dem Wissen auf, dass der Ort, den sie Heimat nennt, nicht mehr lange existieren wird. Die Dorfgemeinschaft kämpft noch gegen die drohende Veränderung, doch Mimi muss den Mut finden, ihren eigenen Weg zu gehen. Beim Titel habe ich mich gleich gefragt, was die dort wohl erlebt haben, das Cover gefällt mir gut, es hat tolle Farben, es ist zwar sehr einfach, aber positiv. Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte wird aus Sicht eines Teenagers erzählt. Mimi erzählt ihr ganzes Leben. Leider hat es sehr viele Gedankensprünge, vom einen zum anderen Absatz wird das Thema unvermittelt geändert, das hat mich teilweise etwas irritiert. Gleichzeit passieren aber viele unerwartete Dinge, sodass es nicht langweilig wird. Eine Protagonistin, die es im Leben nicht immer leicht hatte, die Familie ebenfalls nicht. Themen waren Hochwasser, die Familie sowie die Zukunftspläne. Die Dorfgemeinschaft bzw. das Dorf spielen ebenfalls eine Rolle.  Ein Roman über Heimat und Familie, der sehr unterhaltsam ist.

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