Rezension zu
Acht Berge
Von Nähe und Entfremdung
Von: femundoCognetti begleitet die Freunde Bruno und Pietro von der Kindheit bis zur Lebensmitte. Neben den großen, äußerlich einschneidenden Ereignissen – Heirat, Geburt, Tod – erzählt er von den unsichtbaren Wendepunkten im Leben, den Momenten in dem sich innere Türen verschließen und der Ausblick in neue Richtungen fürs Erste verstellt ist. Und ganz nebenbei schildert er die Schönheit der Natur, die Kargheit der Dörfer und erzählt von den Bergen, die ebenso bezaubernd wie abweisend sein können. Ein stilles Buch, das Lust auf die Berge macht.
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