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Rezension zu
Der Weihnachtswald

Der Zauber zu Weihnachten ...

Von: Jasmin Winter
25.01.2018

Cover: Ich liebe diese winterliche Stimmung vor allem auch deshalb, da es auch ein wenig geheimnisvoll wirkt. Und hier passt der Titel wirklich perfekt zum Inhalt, da es einfach ein wunderschönes Weihnachtsmärchen ist und in gewisser weiße auch einen Teil der Geschichte erzählt. Schreibstil: «Der Weihnachtswald» ist mein erstes Buch der Autorin und ich muss gestehen, das ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, rein zu kommen, doch das legte sich schnell wieder, nach dem ich die ersten Kapitel gelesen habe. Meine Meinung: Ich finde, dass dies eine der schönsten und warmherzigsten Weihnachtsgeschichte ist, die ich seit Langem gelesen habe. Ganz besonders hat mich die kleine Antonie zu Tränen gerührt, ich hätte sie am liebsten dick eingepackt und mit nach Hause genommen, sie tat mir jedes Mal so unglaublich leid, wenn wieder der Zeitpunkt gekommen ist. Wo Familien gekommen sind und sich über die Weihnachtszeit ein Kind mit nach Hause genommen haben … doch keiner wollte Sie. Den sie hat ein kleines Problem, sie stottert und deshalb hat sich bisher niemand für sie entscheiden und es brach mir das Herz. Jeder Mensch hat Liebe verdient, da sollten Krankheiten und Hautfarbe keinen Unterschied machen … denn liebe ist für alle da. Und dann haben wir Eva, mit der ich anfangs nicht warm wurde. Sie ist eine sehr erfolgreiche Anwältin, die für das ganze Thema rund um Weihnachten nichts übrighat. Wie jedes Jahr verbringt sie das Weihnachtsfest bei Ihrer Großmutter, dort angekommen erfährt sie, dass diese ein Waisenkind zu Heiligabend eingeladen hat, und hat dafür natürlich absolut kein Verständnis. Und als ob es nicht schon schlimm genug ist, hier zu sein, schlägt auch noch das Schicksal zu und Sie landet samt ihrer ersten großen Liebe Phillip und dem Waisenkind Antonie in einem schweren Sturm im Wald. Doch plötzlich ist nichts mehr, wie es war, denn Sie landen in der Vergangenheit ihrer Großmutter. Und genau da fängt das Abenteuer an, ich war von der Zeitreise wirklich positiv überrascht, weil man dort einiges erfährt und es richtig Spaß macht in diese Welt abzutauchen. Ich hatte ein unglaubliches Lesevergnügen und kann dieses Buch nur jedem wärmstens ans Herz legen. Denn sie wird Dich treffen, mitten ins Herz und lässt Dich zurück mit … Liebe. Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal ganz lieb beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag bedanken, die mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Die Rezension wurde davon natürlich nicht beeinflusst.,Cover: Ich liebe diese winterliche Stimmung vor allem auch deshalb, da es auch ein wenig geheimnisvoll wirkt. Und hier passt der Titel wirklich perfekt zum Inhalt, da es einfach ein wunderschönes Weihnachtsmärchen ist und in gewisser weiße auch einen Teil der Geschichte erzählt. Schreibstil. «Der Weihnachtswald» ist mein erstes Buch der Autorin und ich muss gestehen, das ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, rein zu kommen, doch das legte sich schnell wieder, nach dem ich die ersten Kapitel gelesen habe. Meine Meinung: Ich finde, dass dies eine der schönsten und warmherzigsten Weihnachtsgeschichte ist, die ich seit Langem gelesen habe. Ganz besonders hat mich die kleine Antonie zu Tränen gerührt, ich hätte sie am liebsten dick eingepackt und mit nach Hause genommen, sie tat mir jedes Mal so unglaublich leid, wenn wieder der Zeitpunkt gekommen ist. Wo Familien gekommen sind und sich über die Weihnachtszeit ein Kind mit nach Hause genommen haben … doch keiner wollte Sie. Den sie hat ein kleines Problem, sie stottert und deshalb hat sich bisher niemand für sie entscheiden und es brach mir das Herz. Jeder Mensch hat Liebe verdient, da sollten Krankheiten und Hautfarbe keinen Unterschied machen … denn liebe ist für alle da. Und dann haben wir Eva, mit der ich anfangs nicht warm wurde. Sie ist eine sehr erfolgreiche Anwältin, die für das ganze Thema rund um Weihnachten nichts übrighat. Wie jedes Jahr verbringt sie das Weihnachtsfest bei Ihrer Großmutter, dort angekommen erfährt sie, dass diese ein Waisenkind zu Heiligabend eingeladen hat, und hat dafür natürlich absolut kein Verständnis. Und als ob es nicht schon schlimm genug ist, hier zu sein, schlägt auch noch das Schicksal zu und Sie landet samt ihrer ersten großen Liebe Phillip und dem Waisenkind Antonie in einem schweren Sturm im Wald. Doch plötzlich ist nichts mehr, wie es war, denn Sie landen in der Vergangenheit ihrer Großmutter. Und genau da fängt das Abenteuer an, ich war von der Zeitreise wirklich positiv überrascht, weil man dort einiges erfährt und es richtig Spaß macht in diese Welt abzutauchen. Ich hatte ein unglaubliches Lesevergnügen und kann dieses Buch nur jedem wärmstens ans Herz legen. Denn sie wird Dich treffen, mitten ins Herz und lässt Dich zurück mit … Liebe. Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal ganz lieb beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag bedanken, die mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Die Rezension wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

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