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Rezension zu
Die sieben Schwestern

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ich liebe diese Reihe!

Von: Luckyside
13.01.2018

Cover Auf dem Cover des ersten Bandes der Reihe, sieht man den Genfer See aus einem tollen Blickwinkel. Ich liebe Berge und Wasser – für mich also die perfekte Kulisse. So ist es kein Wunder, wie schnell ich eine Vorliebe für diese Reihe entwickelt habe. Durchreiste Länder Schweiz, Brasilien, Frankreich Maia Maia ist Übersetzerin und lebt als einzige, der mittlerweile erwachsenen Töchter, noch auf dem Anwesen am Genfer See. Sie bewohnt dort den Pavillon. Durch den Tod von Pa Salt ändert sich für die Schwestern Vieles. Vor allem aber bringt es Maia dazu, ihre Herkunft zu erkunden, was sie nach Rio de Janeiro führt. Der befreundete Schriftsteller Floriano Quintelas unterstützt sie vor Ort bei ihren Recherchen zur Vergangenheit ihrer Familie. Dabei machen sie faszinierende Entdeckungen. Maias Geschichte hat mich total gefesselt. Beginnend mit dem tragischen Verlust ihres Adoptivvaters. Der Zusammenhalt der Schwestern, die alle so unterschiedlich sind, ist förmlich zu spüren. Es war sehr schön, mit anzusehen, wie die Situation trotzdem etwas Gutes hatte – denn sie bringt Maia dazu, ihre „heile Welt“ des Pavillons zu verlassen. Dabei findet sie viel über ihre Herkunft heraus und beschäftigt sich auch eingehend mit sich selbst, ihrer eigenen direkten Vergangenheit und ihren Entscheidungen, die sie bis dahin getroffen hat, was sehr bewegend ist. Dadurch taucht man in eine zweite Geschichte ein – die ihrer Vorfahrinnen. Ich bin fasziniert von den Erzählungen des Rios zu der Zeit, als der Cristo erbaut wurde und dem Paris der Jahrhundertwende. Für mich gehört die Reihe jetzt schon zu meinen absoluten Lieblings(hör)büchern. Lucinda Riley hat einfach ein Gespür für gute Geschichten. Ich freue mich schon sehr darauf, die anderen Schwestern kennezulernen und in deren Geschichte einzutauchen. Die Stimmen der Vorlesenden waren sehr angenehm.,Cover Auf dem Cover des ersten Bandes der Reihe, sieht man den Genfer See aus einem tollen Blickwinkel. Ich liebe Berge und Wasser – für mich also die perfekte Kulisse. So ist es kein Wunder, wie schnell ich eine Vorliebe für diese Reihe entwickelt habe. Durchreiste Länder Schweiz, Brasilien, Frankreich Maia Maia ist Übersetzerin und lebt als einzige, der mittlerweile erwachsenen Töchter, noch auf dem Anwesen am Genfer See. Sie bewohnt dort den Pavillon. Durch den Tod von Pa Salt ändert sich für die Schwestern Vieles. Vor allem aber bringt es Maia dazu, ihre Herkunft zu erkunden, was sie nach Rio de Janeiro führt. Der befreundete Schriftsteller Floriano Quintelas unterstützt sie vor Ort bei ihren Recherchen zur Vergangenheit ihrer Familie. Dabei machen sie faszinierende Entdeckungen. Maias Geschichte hat mich total gefesselt. Beginnend mit dem tragischen Verlust ihres Adoptivvaters. Der Zusammenhalt der Schwestern, die alle so unterschiedlich sind, ist förmlich zu spüren. Es war sehr schön, mit anzusehen, wie die Situation trotzdem etwas Gutes hatte – denn sie bringt Maia dazu, ihre „heile Welt“ des Pavillons zu verlassen. Dabei findet sie viel über ihre Herkunft heraus und beschäftigt sich auch eingehend mit sich selbst, ihrer eigenen direkten Vergangenheit und ihren Entscheidungen, die sie bis dahin getroffen hat, was sehr bewegend ist. Dadurch taucht man in eine zweite Geschichte ein – die ihrer Vorfahrinnen. Ich bin fasziniert von den Erzählungen des Rios zu der Zeit, als der Cristo erbaut wurde und dem Paris der Jahrhundertwende. Für mich gehört die Reihe jetzt schon zu meinen absoluten Lieblings(hör)büchern. Lucinda Riley hat einfach ein Gespür für gute Geschichten. Ich freue mich schon sehr darauf, die anderen Schwestern kennezulernen und in deren Geschichte einzutauchen. Die Stimmen der Vorlesenden waren zudem sehr angenehm.

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