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Rezension zu
Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Einfach gut gelungen!

Von: Pixelschubser.in
26.02.2015

In den 7 Phasen des Kriegs wurde Erde ziemlich in Mitleidenschaft gezogen und fast unbewohnbar gemacht. Es gibt nur noch ein paar wenige Kolonien, die versuchen, ihren Lebensraum zurück zugewinnen. Und damit sich das Schicksal der Welt noch einmal wiederholt, haben nur die Besten eine Chance einen Universitätsplatz zu erhalten und einen bedeutenden Teil zu Regeneration der Erde beizutragen. Doch bevor dies möglich ist, werden die Schüler der jeweiligen Kolonien in der Auslese geprüft. Cia wünscht sich nichts sehnlicheres als für diesen Test auserwählt zu werden und in die Fussstapfen ihres Vaters zu treten. Als sie dann wirklich aufgerufen wird, kommen die Zweifel. Denn ihre Familie reagiert gar nicht erfreut. Von ihrem Vater erfährt sie, dass die Auslese nicht nur ein Wissenstest ist, sondern ein bitterer Kampf ums Überleben. Ich schreibe die Zusammenfassungen in meinen Rezensionen immer selber und mir ist es eben wirklich nicht leicht gefallen, es kurz und präzise zu erklären. Denn die Inhaltsangabe auf dem Buch finde ich nicht ganz genau getroffen. Aber ich wüsste auch nicht, wie man es gelungen formulieren könnte. Aber so oder so: Das Buch gefällt mir total gut! Spannend, mit viele Intrigen und eine interessante Geschichte, die gar nicht so undenkbar wäre. Die Welt hat sich mit Atom- und Biowaffen bekriegt, doch irgendwann schlug die Natur in der 5. Phase des Kriegs zurück und entwickelte sich gegen die Zerstörung, die durch die Menschen verursacht wurde. Vieles ging kaputt, Ressourcen wurden vergeudet und Mutationen in der Tier- und Pflanzenwelt entwickelten sich. Ein düsteres Weltbild, doch Cia und ein paar Mitstreiter sind fest entschlossen, das Beste aus dieser Welt rauszuholen. Auch wenn die Geschichte sich am Anfang etwas zieht, spätestens ca. Seite 50 geht es dann so richtig los. Die letzten 200 Seiten (also die Hälfte des Buches) habe ich an einem Tag verschlungen. Fazit: Ich finde das Buch genial!

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