Rezension zu
In ewiger Schuld
In ewiger Schuld
Von: Dunkles KapitelMaya musste in kurzer Zeit schwere Schicksalsschläge erleiden. Nachdem sie ihre Schwester zu Grabe tragen musste, muss sie nun auch ihren ermordeten Ehemann Joe bestatten. Als ehemalige Soldatin, vom Krieg gezeichnet, wurde sie nun zur Witwe und zur alleinerziehenden Mutter einer 2jährigen Tochter. Als Vorsichtsmaßnahme bekam sie eine sogenannte „Nanny-Cam“ geschenkt, um ihre Tochter besser im Auge behalten zu können. Doch was sie sah, erschütterte sie zutiefst. Joe war auf dem Video zu sehen. Realität oder Hirngespinst? Maya macht sich auf den Weg um die Wahrheit aufzudecken. Denn auch Joeˋs wohlhabende Familie scheint etwas zu wissen. Da ich schon mehrere Bücher von Harlan Coben gelesen habe und stets positiv überrascht war, hatte ich auch bei diesem Werk einige Ansprüche gestellt. Ich habe das Buch innerhalb 2 Tage regelrecht verschlungen. Es fiel mir schon wahnsinnig schwer, eine Pause zwischen den Kapiteln einzulegen. Eine Geschichte, die von Spannung nur sprießt, welche aber bis zum Ende kein wenig nachlässt. Vor allem die Protagonistin Maya passt perfekt in das Buch und zwingt sich in die Herzen der Leser. Die Geschichte beinhaltet alles spannende: Mord, Selbstmord, Intrigen, Familiengeheimnisse und Liebe. Vor allem die Frage nach dem wahren Mörder gibt bis zum Schluss Rätsel auf. Ein Thriller, der es mehr als verdient hat, gelesen zu werden. Titel: In ewiger Schuld Autor: Harlan Coben Genre: Thriller Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 416 Seiten Preis: 14,99€ (D); 15,50€ (A) ISBN: 978-3-442-20519-6
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