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Rezension zu
Das Apartment

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannender Zeitvertreib

Von: Kate
04.11.2017

Das Apartment von S.L.Grey Die Ehe von Mark und Steph bröckelt. Um wieder Romantik in ihr Leben zu bringen, machen sie einen Häusertausch per Internet und reisen nach Paris. Doch das Apartment entpuppt sich als böse Überraschung. Die heruntergekommenen Zimmer scheinen seit Jahren unbewohnt. Es passieren merkwürdige Dinge in diesem Haus. -- Viel mehr verrät uns der Einband nicht über das Buch und dies macht es auch schon interessant. Der Bucheinband ist komplett in schwarz gehalten. Auf dem Cover sieht man einen blutigen Schlüssel und auch die Schriftart in Silber und großen Buchstaben lässt erahnen, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Apartment handelt. Das Buch erzählt am Anfang von dem typischen Alltag eines Paares mit Kind. Hier erkennen sich wahrscheinlich einige Leser wieder. Um aus diesem Alltagstrott auszubrechen, versuchen Mark und Steph mit Hilfe eines Häusertausches wieder Schwung in ihr Leben zu bringen. Diese Reise wird ihr Leben auch grundlegend verändern, aber nicht so, wie sie sich dies gewünscht haben. VORSICHT Spoiler: Mark und Steph brechen ihre Reise nach Paris an. Dort angekommen, wird ihnen schnell klar, dass hier irgendwas nicht stimmt. Das Haus sieht ziemlich heruntergekommen aus. In der Wohnung stinkt es und die Fenster sind alle verriegelt. Von dem anderen Pärchen, dem diese Wohnung in Paris gehören soll, steht nirgends der Name. Weder an der Klingel noch am Briefkasten. Auch im Haus und bei den Nachbarn kennt keiner die Familie. Mark und Steph wollen sich dennoch nicht den Urlaub verderben lassen und beschließen, in diesem Haus zu bleiben. Doch schon nach kurzer Zeit geschehen komische Dinge. Zum einen entdeckt Mark im Schrank drei große Eimer voller menschlicher Haare. Der Strom geht immer wieder aus und Licht scheint es auch nicht im ganzen Haus zu geben. Des Weiteren kommt aus der Wohnung über ihnen laute Musik und es klopft an ihrer Tür. Nachdem Mark diesem Geräusch folgt, stößt er auf die einzige Bewohnerin des Hauses, eine alte Frau namens Mireille. Die Frau ist sehr unheimlich und redet ständig davon, dass sie lieber abreisen sollen. Doch die beiden wollen ihre Reise nicht abbrechen und bleiben. Als sich die unheimlichen Dinge, die in dem Haus passieren, häufen, kommt es zum Höhepunkt der Geschichte. Um nicht zu viel zu verraten, gehe ich hierauf nicht detaillierter ein. Das Buch ist spannend und lässt mich kaum mehr los. Ich habe es noch nie geschafft, ein Buch an einem Tag komplett fertig zu lesen. Dieses Buch kann man einfach nicht beiseitelegen, man muss wissen, wie es weitergeht. Ich finde das Buch ist sehr gelungen und ich würde es immer wieder lesen. Das Einzige, was mich an diesem Buch stört, ist das Ende, welches ich nicht ganz verstanden habe, und das so überraschend kam.

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