Rezension zu
Das Haus ohne Männer
Rezension zu "Das Haus ohne Männer"
Von: BüchereuleDas Cover des Buches zeigt anhand von verschieden farbigen fenstern das Haus um das es geht. Im Klappentext werden als erstes die Figuren vorgestellt, dass fand ich sehr gut, da man sich von vornherein ein Bild von den verschiedenen Charakteren machen konnte. Im ersten Stock wohnt "Giuseppina Volpino", im zweiten wohnt übergangsweise "Juliette Kazan", im dritten Stock hat es sich "Simone Bazin" gemütlich gemacht und im vierten Stock trifft man "Rosalie Labonte" an. Zur Haus eigentümerin die "die Königin" genannt wird gibt es etwas mehr zu sagen. Sie ist mit 75 Jahren die Älteste der Bewohnerinnen und wohnt im fünften Stock. Sie war einmal eine sehr talentierte und berühmte Primaballerina. Nach vielen Auf´s und Ab´s in Ihrem Leben entschloss sie sich irgendwann diese ausergewöhnliche Wohngemeinschaft zu Gründen. Sie vermietet nur an Frauen die der Liebe und den Männern abgeschworen haben. Das klingt zwar beim ersten mal ziemlich komisch es entwickelt sich jedoch zu einer sehr amüsdanten Geschichte. Als Carla Ihre längere Reise nach Japan antritt zieht für diese zeit die junge und dynamische Juliette für Carla in das Haus der besonderen Art. Das gefällt den anderen Bewohnerinnen erst gar nicht so sehr, denn Juliette hat den Männern als einzige in diesem Haus noch nicht abgeschworen. Ob sie allerdings die anderen Bewohnerinnen auf Ihre Seite bekommt und was "die Königin" davon hält, dass müsst ihr schon selbst herausfinden! Auf jeden Fall gibt es in diesem Buch eine unerwartete Wendung, die alles auf den Kopf stellt.
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