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Rezension zu
Die Verführte - Eleonoras geheime Nächte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schöne Fortsetzung

Von: Romantische Seiten
20.10.2017

Der zweite Teil startet mit der Hochzeit von Alessandro und Corinne. Dort trifft sie auch auf ihre Mutter, die wie immer Corinne vorzieht, da sie in ihr ihre wahre Tochter sieht. Ich bin gespannt, ob sich die Beziehung zwischen Mutter und Tochter jemals ändern wird. Alessando hat sich zwar für Corinne entschieden, aber er hat trotzdem noch Gefühle für Eleonora. Eleonora ist jetzt mit seinem Bruder Emanuele zusammen. Diese Beziehung ist auch nicht einfach, da Eleonora sich immer noch zu Alessandro hingezogen fühlt. Eleonora versucht dies vor Emanuele zu verbergen, es bleibt ihm natürlich nicht verborgen. Er stellt sie vor die Entscheidung entweder Alessandro oder er. Seine Vergangenheit ist auch nicht hilfreich, um Eleonara davon zu überzeugen, das er es ernst mit ihr meint. Immer wieder tauchen Frauen aus Affären oder Beziehungen auf und Eleonara wird immer unsicherer ob er es wirklich ernst mit ihr meint. Diese Zwickmühle treibt sie immer mehr in Alessandros Arme. Gleichzeitig erinnert sich Alessando an die Vergangenheit. Nach und nach kommen die Erinnerungen zurück. Emanuele versucht alles um seinen Fehler von damals wieder gut zumachen. Ich finde diesen Teil nicht schlecht, aber er ist mir durch die Vielzahl der Protagonisten einfach zu unübersichtlich. Es tauchen immer wieder neue oder alte Charaktere aus dem ersten Band auf. Dadurch entsteht für mich ein wir war, welches es für mich Schwierig gemacht hat, den Überblick zu behalten. Auch weiß man nicht wem man trauen kann oder wer welches Spiel spielt. Eigentlich haben alle ein Geheimnis oder eine Liebe die nicht erreichbar ist. Jeder hatte schon mal was mit fast jedem. Überall gibt es Verbindungen, engere oder lockere, aber dadurch, finde ich, lässt sich das Buch nicht flüssig lesen. Immer wieder dachte ich nach, wie die einzelnen Verbindungen zu den anderen Protagonisten sind. Trotz allem gefällt mir der Schreibstiel, nur die Anzahl der Protagonisten sollte eingeschränkt werden. Ich bin auch sehr gespannt darauf, zu erfahren wie sich alles entwickelt und welchen Bruder Eleonore am Schluss bekommt. So wie es im Moment ist, wird es wohl nicht bleiben, vermute ich mal. Aber um Gewissheit zu bekommen, muss ich noch den dritten Teil lesen.

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