Rezension zu
Der Rat der Wächter

Der Rat der Wächter ist schon der 2. Teil mit Darwen Arkwright und seinen Freunden. Man muss den ersten Teil jetzt nicht unbedingt gelesen haben, aber bei den wenigen Rückblicken kommt man nur schwer mit. Das Buch beginnt spannend, verläuft dann eher ruhig bis es dann im Mittelteil bis zum Ende hin sehr turbulent und spannend weitergeht. Im Mittelpunkt stehen wieder Darwen, Alexandra und Rich, die gemeinsam mit ihrem "Freund" Mr. Peregrine eine Pforte finden müssen. Bei dieser Pforte handelt es sich um ein Portal, bei dem die Bewohner des magischen Silbrica in unsere Welt kommen. Dieses Portal gilt es für den Rat der Wächter zu finden. Dafür machen sie mit der ganzen Klasse und Mr. Peregrine als Lehrer eine Klassenfahrt nach Costa Rica. Diese beinhaltet sehr viele Abenteuer, die drei Freunde lernen eine andere Kultur kennen, finden neue Freunde, treffen aber auch alte Feinde wieder. Während des ganzen Buches über ist man gefesselt wie es jetzt denn weitergeht. Natürlich ist bei einer Klassenfahrt nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen. Und auch vor der Fahrt passiert einiges im Familien- und Freundeskreis unserer drei Helden. Man kann sehr gespannt auf den dritten Teil dieser Serie sein, da am Ende dieses Buches einige Fragen offen bleiben. Das Cover des Buches ist schön gemacht, die Zeichnungen darauf kommen alle im Buch selbst vor. Auch bei jedem neuen Kapitel taucht eine gezeichnete Figur auf, die in diesem Kapitel eine Rolle spielt. Meine persönliche Meinung ist, dass man mit diesem Buch für Jungendliche und junge Erwachsene sehr gut abschalten und in eine andere Welt eintauchen kann.