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Rezension zu
Die Glücksbringerin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leichte unterhaltsame Lektüre

Von: Kathaflauschi
28.09.2017

"Katze mit Charme und Vermögen sucht ehrlichen und liebevollen Menschen, der mit einem Dosenöffner umgehen kann", das war der ausschlaggebende Satz, der mich dazu verleitet hat, das Buch zu lesen. Ich liebe Katzen über alles, auch wen ich manchmal mit den Charakter von Katzen verrückt werden könnte. Auch habe ich hier spät gemerkt, das es ein zweiter Teil ist, aber die Story ist eine eigene Story, von dem her brauch man nicht unbedingt den ersten Teil gelesen haben. Die Geschichte ist für mich neu, vorallem das eine Anwältin eine Katze vertretten soll, habe ich noch nie gehört. Deshalb ging ich mit viel neugierde in die Geschichte und fand sie sogar ab und zu amüsant. Die Protagonistin Sally Baynard ist wie schon erwähnt, eine Anwältin, die sich nach einem Fall mit einem Zwergschnauzer, endlich freut einen Fall mit einem zweibeiner zu erledigen. Doch da wird ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht, den sie wird auf den Fall mit Beatrice angesprochen. Beatrice ist eine Erbin eines millionen schweres Treuhandfonds und eine Katze. Nun soll sich Sally entscheiden, wer der neue Besitzer von Beatrice wird und dabei stehen ihr drei Personen zur verfügung. Aber auch hier werden ihr Steine in den Weg gelegt und ihr steht eine schwere Entscheidung bevor. Sally war mir gleich Symphatisch. Sie weiß was sie möchte und sie liebt ihren Beruf über alles. Deshalb schlägt sie auch das Angebot nicht ab, sich um Beatrice zu kümmern. Sie nimmt ihre Aufgaben auch sehr ernst und hat sich dadurch auch schon einen Ruf gemacht, für die Vertretung von Tieren zuständig zu sein. Man merkt wirklich sofort, das sie voraus schaut und wirklich weiß was sie möchte. Sie schaut sich die Kandidaten wirklich sehr genau an. Ihr wurde auch von der verstorbenen Besitzerin von Beatrice auch Anforderung gestellt. Bewunderswert finde ich auch, das sie sich neben ihrer eigentlichen Aufgabe, sich auch noch um ihre schwerkranke Mutter kümmert. All das unter einem Hut zu bekommen, ist doch recht schwer und mich würde es nur umso mehr verwirren und durcheinander bringen. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Lee Robinson hat hier wirklich alles so wunderbar geschrieben, das ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Die Idee zur ganzen Story ist echt was neues und ich habe es so noch nicht gelesen. Weshalb es mir auch großen Spaß gemacht hat, das Buch zu lesen. Die Autorin hat es mir hier auch mit Beatrice total angetan. Die Katze hatte echt ganz schön viel Charme und ihren eigenen Kopf. Aber sie wusste auch, was sie wollte und hat auch Sally teilweise geholfen. Ich werde das Buch definitiv öfters zur Hand nehmen und lesen.

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