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Rezension zu
Tot überm Zaun

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tod im Schrebergarten

Von: Andrea B aus Dortmund
04.09.2017

Tot überm Zaun ist der erste Krimi aus der neuen Reihe von Ella Daelken . Es geht um Renate Ponks ihreszeichens Kriminalschriftstellerin und bekennende Schnüffelnase, die sich lieber Cosma nennt. Nach zahlreichen Fehlinformationen zu Leichenfunden kreuzt nun die erste echte Leiche Cosmas Weg, als sie im Schrebergarten unterwegs ist . Zum Leidwesen ihrer Tochter Paula, die als Kriminalhauptkommissarin den Fall übernommen hat. Doch Cosma ist nicht zu bremsen: Trotz Platzverweis und Hausarrest mischt sie sich in die Suche nach dem Mörder ein. Da die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Mutter und Tochter erzählt wird , hat man einen guten Überblick. Die kurzen Kapitel laden dazu ein, schnell noch ein paar Seiten zu lesen, doch dabei bleibt es nicht. Der lockere und spannende Schreibstil lässt einen nicht los. Ich mag die Interaktion des Mutter-Tochter-Gespanns. An vielen Stellen musste ich richtig schmunzeln. Ein toller Krimi, ich hoffe wir können noch mehr von Familie Ponks lesen. Da ich dieses Buch über Heyne "Testleser werden" bekommen habe, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken, dass ich diese Geschichte vorab lesen durfte.

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