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Rezension zu
Tot überm Zaun

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tod im Schrebergarten

Von: Andrea B. aus Dortmund
02.09.2017

"Tot überm Zaun" ist der erste Band der Krimireihe von Ella Daelken. Es geht um die mit 60gerin Renate Pongs, ihres Zeichens Krimi-Schriftstellerin, die sich lieber Cosma nennt und eine bekennende Schnüffelnase ist. Nach mehreren Falschmeldungen über Leichenfunde ist es diesmal ernst: Cosma ist im Schrebergarten über eine echte Leiche gestolpert. Und zum Leidwesen ihrer Tochter Paula, der Kriminalhauptkommissarin, lässt Cosma das Ermitteln nicht sein, trotz Warnungen, Platzverweisen und Hausarrest. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Mutter und Tochter erzählt, so erhält man viele unterschiedliche Informationen und kann prima mitkriminalisieren. Die kurzen Kapitel laden dazu ein, "mal eben" ein bisschen zu schmökern, doch dabei bleibt es nicht. Es ist so spannend und mitreißend geschrieben, dass man das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte. Mir gefällt der Humor der Autorin sehr gut, und trotz des Mordes gibt es viele Situationen, in denen man sich das Schmunzeln nicht verkneifen kann. Die Charaktere sind sympathisch dargestellt und agieren wundervoll miteinander. Ich bin wirklich gespannt auf mehr Geschichten rund um die Pongs-Familie! Da ich dieses Buch bei "Testleser werden" über Random House bekommen habe, möchte ich mich hiermit auch noch einmal herzlich bedanken, dass ich diesen Krimi vorab lesen durfte!

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