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Rezension zu
Das übertherapierte Geschlecht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

interessante Hintergrundinformationen über den Wirtschaftszweig Medizin, belegt mit Fallbeispielen, Statistiken und Zitaten von Betroffenen

Von: Buchmagie
16.08.2017

n ihrem Buch „Das übertherapierte Geschlecht“ geben die Autoren Luitgard Marschall und Christine Wolfrum einen „kritischen Leitfaden für die Frauenmedizin“ und zeigen dabei, dass viel nicht immer hilft, sondern sogar schaden kann. Aufbau des Buches: Die beiden Autoren beleuchten zusätzliche ärztliche Leistungen für Frauen, angefangen von der ersten Periode bis hin u den Wechseljahren. Das Buch ist in 9 Hauptthemen mit ihren jeweiligen Unterthemen unterteil. Mit dabei sind u.a. Schwangerschaft, Igel Leistungen, Schönheitsmedizin, Mammografie-Screening und Depression. Meinung: Hervorragend stellen die Autoren dar, wie die Medizin als Wirtschaftsfaktor genutzt wird und belegen ihre Ausführungen anhand von Statistiken, Zahlen und Fallbeispielen. Für den Leser ist es schon interessant Hintergrundinformationen, Vor- und Nachteile der angebotenen medizinischen Leistungen zu erhalten und in diesem Buch erfährt er jede Menge. Sehr intensiv haben sich beide Autoren mit der Thematik auseinander gesetzt, was man bei Lesen auch sofort merkt. Die angeführten Fallbeispiele, Zitate von Betroffenen und Zahlen lassen zudem alles noch verständlicher und glaubwürdiger wirken. Leider ist das Buch nicht vollständig, vergeblich suchte ich u.a. nach Nahrungsergänzungsmittel oder stark beworbenen Diätmitteln. Mag sein das dies den Rahmen des Buches sprengen würde, aber auch diese Betrachtungseise hätte ich mir in solch einem Buch gewünscht. Fazit: interessante Hintergrundinformationen über den Wirtschaftszweig Medizin, belegt mit Fallbeispielen, Statistiken und Zitaten von Betroffenen

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