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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verführung

Nicht so gut wie der erste Band, aber dennoch gut!

Von: Annalena Henkel
11.08.2017

~ Da dies ein Folgeband ist werde ich weniger auf die Handlung eingehen, da dies Spoilerhaft sein könnte und ich diese vermeiden möchte! ~ Allgemeines Titel: "Die Wellington-Saga - Verführung" ISBN: 9783734103735 Autor: Nacho Figueras Seitenanzahl: 368 Seiten Verlag: blanvalet Erscheinungsdatum: 17.07.20217 Sebastian del Campo - Playboy, leidenschaftlich und talentiert. Er hat unverbindliche Affären, wie Sand am Strand - doch dann trifft er auf die junge Regisseurin Katherine und etwas regt sich in ihm. So etwas kannte er bis jetzt noch gar nicht und er erkennt langsam aber sicher, was es zu bedeuten hat. Meinung Ich hatte mich unheimlich auf das Buch gefreut und bin leider etwas enttäuscht. Der Schreibstil - wie auch im ersten Band konnte mich der Schreibstil absolut überzeugen und ich hatte Spaß dieses Buch zu lesen. Zu den Charakteren - in diesem Buch geht es um Sebastisan del Campo, den jüngsten Sohn des del Campo Clans. Ich hatte mich unheimlich auf ihn gefreut, denn bereits im ersten Band war ich total von ihm angetan. Ich wurde aber teilweise enttäuscht, denn ich habe im Nachhinein das Gefühl, nicht wirklich mehr über Sebastian zu wissen. Die weibliche Gegen-Protagonistin ist Katherine, eine Regisseurin - ich mochte sie von Anfang an und hatte Spaß mit ihr durch das Buch zu gehen - wie auch mit Sebastian. Ich fand ein Wiedersehen mit alten Charakteren total toll und habe mich sehr gefreut zu sehen, wie es ihnen geht und sie sich entwickelt haben - manche Charaktere habe ich auch wirklich gehasst. Das muss auch so sein und konnte mich überzeugen. Leider muss ich sagen, das die Handlung mich nicht komplett überzeugen konnte. Natürlich hatte sie Irrungen und Wirrungen, ich musste viel lachen und hatte generell Spaß - aber irgendwie hat sie mich auch in den Wahnsinn getrieben. Nach den ersten 100 Seiten geschah etwas, wo ich mir an den Kopf gefasst hab und gedacht hab: "Das kann doch wohl nicht wahr sein". Der Anfang war sehr schön als Einführung, der Mittelteil an sich war mir zu langweilig und erst zum Ende hin hatte ich nochmal richtig Spaß. Dazu muss ich allerdings noch sagen, am Ende war ich etwas verdutzt, das alles so schnell ging - aber es war nicht schlecht! Manchmal war es mir einfach zu viel Hin und Her - genauso wie eine gewisse Person, die ich gerade erwürgen möchte :) aber wie bereits gesagt, solche Personen muss es auch geben. Insgesamt hat mir einfach ein Füncken gefehlt - das gewisse Etwas, was mich im ersten Band fesseln konnte. Ich sage nur noch - ich habe eine ganz große Liebe zu "Fünfundzwanzig Rosen" entwickelt! Fazit Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne. Streng genommen schwanke ich noch zwischen 3,5 und 4, aber ich denke 4 Sterne sind angebrachter. Ich hätte einfach viel mehr über Sebastian und auch über Katherine erfahren wollen, das finde ich ein bisschen schade - dennoch würde ich dieses Buch jedem empfehlen, dem der erste Band schon gefallen hat.

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