Rezension zu
Magonia
Schönes Cover und…?
Von: AnnaDiariesMan siehe sich dieses Cover an. Die Feder, die zu Vögeln wird. Dazu die Farben. Es verspricht ein wahres Abenteuer zu werden. Der Klappentext verspricht genau das selbe. Ein Abenteuer in einer uns noch unbekannten Welt. Einer Welt, die mir in Büchern bisher so noch nicht begegnet ist. Diese Welt hat mich ein wenig an eine Anime Welt ala Ghibli Studio erinnert. Nur leider hört da das Schöne auch schon auf… Aza ist krank, jedenfalls auf der Erde. Sie wird hier sterben müssen, was am Anfang einfach sehr emotional ist. Sobald sie dann aber diese neue Welt betrifft, scheint sie eine andere Person zu sein. Nicht nur das sie geheilt ist (was für mich nicht mal der Störfaktor ist), sie scheint auch irgendwie sofort eine andere Person zu sein. Alles, was sie in 16 Jahren auf der Erde war, ist sie nun so gar nicht mehr. Und das finde ich irgendwie schade. Und nicht nachvollziehbar. Natürlich lernt sie in Magonia alles über ihre Vergangenheit und warum die Zeit auf der Erde so schwer für sie war. Aber… Das würde sie doch nicht von Grund auf als Person ändern. Oder sehe nur ich das so?
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