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Rezension zu
Magonia

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

leider nicht meins

Von: julia
27.07.2017

In dieser Geschichte begleiten wir die 16-Jährige Aza, die an einer seltenen Lungenkrankheit leidet. So selten, so dass diese Krankheit sogar nach ihr benannt wurde. Als sie beginnt merkwürdige Dinge zu sehen, glaubt ihr niemand. Niemand außer Jason, ihrem besten Freund. Als sie vermeintlich stirbt, wacht sie in Magonia auf. Einer Welt über den Wolken, in der sie auf einem Schiff lebt. Doch das Reich im Himmel wird immer schwächer, und es gibt der Erde die Schuld. So zieht ein Kampf herauf, in dem Aza eine entscheidende Rolle spielen soll. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, und bis zu dem Zeitpunkt als Aza nach Magonia kommt, hat mir die Geschichte aus sehr gut gefallen, doch dannach ging es leider den Berg hinab. Die Autorin erzählt eine unrealistische Geschichte, die weder logisch noch authentisch dargestellt wird. Leider hat mir die zweite Hälfte überhaupt nicht gefallen, und ich musste mich richtig durch das Buch kämpfen. Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden, Aza ist zwar ganz nett, dennoch fehlt ihr etwas was sie wirklich liebenswert macht. Der einzige Charakter den ich wirklich mochte war Jason, ihr bester Schulfreund, der heimlich in sie verliebt ist, und alles tut um sie zu finden.

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