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Rezension zu
Ziemlich alte Helden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Es gibt ein Leben vor dem Tod

Von: Das Echo vom Alpenrand
27.07.2017

Allzu viel erwarten sie nicht mehr vom Leben, aber das was sie davon noch haben, wollen sie sich um keinen Preis nehmen lassen. Erst neulich ist ihr Freund Ermenegildo begraben worden. Ettore quälen seitdem Alpträume und auch der alte Gino ist nachdenklich geworden. Dessen ungeachtet treffen sie sich wie gehabt jeden Tag in ihrer Stammkneipe und geben sich gegenseitig Halt. Vor allem Gino, der unter Gefährdung der Allgemeinheit mit seiner Ape durchs Dorf fährt, braucht den Schutz seiner Freunde. Denn seit der neue Polizist im Dorf ist, der angestachelt von missgünstigen Tratschtanten, die Ape und Gino am liebsten einkassieren möchte, ist nichts mehr beim alten. Doch dies ist nicht der einzige Grund der für Aufregung sorgt, denn sie haben das Gefühl, dass sie alle in der neu eröffneten Seniorenresidenz eingesperrt werden sollen und das können sie sich natürlich nicht gefallen lassen. Fazit Ein wunderbarer Roman über das Alter und das Leben der, voller Warmherzigkeit beschreibt dass man immer noch dazu lernen kann solange man nicht aufgibt.

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