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Rezension zu
Selkie

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

War ok

Von: Sunshinelady
25.07.2017

Das Cover finde ich wirklich mehr als Gelungen. Die schönen Blautöne, das Mädchen unter Wasser und im Hintergrund der Leuchtturm. Alles harmoniert wunderbar zusammen und machte sofort Lust aufs Lesen. Der Einstick ist mir dann auch ganz gut gelungen. Wobei ich aber anmerken muss, das die Schreibweise schon etwas speziell ist. Man merkt einfach, dass Autorin Antonia noch recht jung ist. Zum Anfang lernen wir die Geschwister Kate und Gabriel kennen. Und schnell, ist man mittendrin und befindet sich im Krieg. Hierbei gerät Gabriel in große Schwierigkeiten, den er wird von Fremden mitgenommen. Kate, die ihren Bruder helfen möchte, geht ihnen nach. Doch kaum war sie auf dem Schiff, tauchte auch schon Ian aus heiteren Himmel auf. Statt aber weiter nach ihrem Bruder zu suchen, springt sie mit Ian in die Nordsee. Hier war ich an einem Punkt, bei denen ich etwas verwirrt war. Natürlich las ich weiter, um die Situation aufzuklären. Doch irgendwie rückte die Rettung nach ihrem Bruder immer mehr nach hinten und das Augenmerk lag an Ian und seinen Freunden. Wobei ich doch erwähnen müsste, dass diese durch ihre mysteriöse Art recht interessant waren. Schön fand ich die Veränderungen der Charaktere. Unter anderen Ian, der am Anfang sehr kalt und abweisend war und später eine sehr liebenswerte Art an sich hatte. Wer jetzt aber denkt, dass es sich bei diesem Buch um Tote, Gewalt oder anderes handelt, der irrt. Den obwohl wir uns im Krieg befinden, ist es nicht diese Art Krieg, die man vorerst annimmt. Das Buch hat mir an sich gut gefallen, auch wenn er hier und da ein paar kleine Schwachstellen hat. Da die Story am Ende hin sogar noch recht spannend wurde.

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