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Rezension zu
Das Erdbeermädchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein wunderbarer Sommerroman!

Von: Eori
14.07.2017

Eindruck Das Buch hat ein wunderschönes Cover! Auch die Haptik des Buches ist irgendwie besonders, der Einband ist nicht glatt, sondern ähnelt ganz leicht einem in Stoff gebundenen Buch. Am Anfang jedes Kapitels ist ein passendes Zitat aus wahlweise Goethes Farbenlehre oder Munchs Tagebuch zu finden. Meine Meinung Eine wunderbar tolle Sommergeschichte über eine eigentlich verbotene Liebe zwischen Tullik und Edvard Munch. Aber obwohl Johanne als armes Dienstmädchen zwischen der reichen Familie Ihlen und dem geächteten Edvard Munch steht, kommt auch ihre eigene Geschichte nicht zu kurz. Das Buch ist ein wunderbarer Sommerroman, der bei genauerem Hinsehen dennoch ziemliche Tiefe besitzt. Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig und scheint gleichzeitig an die Zeit der Geschichte sowie die aktuelle Zeit zu passen. Schön finde ich außerdem, dass Kunst zwar mit im Vordergrund steht, die Geschichte damit aber nicht erschlagen wird. Lieblingszitate S. 130: Dabei könnte man schon einen einzigen Pinselstrich als fertiges Kunstwerk ansehen, wenn er nur mit Gefühl ausgeführt wurde. S. 143: Mit dem Alkohol verwischt er die Kanten. S. 207: Ihre Augen waren voller Liebe und Kummer.,Eindruck Das Buch hat ein wunderschönes Cover! Auch die Haptik des Buches ist irgendwie besonders, der Einband ist nicht glatt, sondern ähnelt ganz leicht einem in Stoff gebundenen Buch. Am Anfang jedes Kapitels ist ein passendes Zitat aus wahlweise Goethes Farbenlehre oder Munchs Tagebuch zu finden. Meine Meinung Eine wunderbar tolle Sommergeschichte über eine eigentlich verbotene Liebe zwischen Tullik und Edvard Munch. Aber obwohl Johanne als armes Dienstmädchen zwischen der reichen Familie Ihlen und dem geächteten Edvard Munch steht, kommt auch ihre eigene Geschichte nicht zu kurz. Das Buch ist ein wunderbarer Sommerroman, der bei genauerem Hinsehen dennoch ziemliche Tiefe besitzt. Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig und scheint gleichzeitig an die Zeit der Geschichte sowie die aktuelle Zeit zu passen. Schön finde ich außerdem, dass Kunst zwar mit im Vordergrund steht, die Geschichte damit aber nicht erschlagen wird. Lieblingszitate S. 130: Dabei könnte man schon einen einzigen Pinselstrich als fertiges Kunstwerk ansehen, wenn er nur mit Gefühl ausgeführt wurde. S. 143: Mit dem Alkohol verwischt er die Kanten. S. 207: Ihre Augen waren voller Liebe und Kummer.

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