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Rezension zu
Dragon Lords – Das Gold der Narren

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lesen lohnt sich, sehr unterhaltsam.

Von: Claudia Soylu
08.07.2017

Dragon Lord / Das Gold der Narren. Den Titel finde ich sehr passend. Ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß und musste oft schmunzeln. Manche Wortwahl fand ich persönlich zwar sehr derb, das hat der Geschichte selber aber nicht geschadet. Den Klappentext fand ich sehr ansprechend, wie auch das Cover. Der Drache kommt auf dem weißen Hintergrund gut zur Geltung. Besonders der Anfang hat mir gefallen, als Will der Protagonist des Buches, mit seinem Schwein kämpft. Die Geschichte hat mich direkt gefesselt und ich musste weiter lesen, wie es Will ergehen wird. Der Drache Mattrax, Herrscher über das Königreich Kondorra, bekam nicht genug von Gold. Er saß den ganzen Tag auf seinem Goldberg und fraß sich voll. Will sollte noch einmal die Steuern an Mattrax zahlen, die er nicht aufbringen konnte. Nachdem Will Haus und Hof verlor, und auch noch unschuldig ins Gefängnis geworfen werden sollte, flüchtet er in die Wälder. Da stieß er auf die schöne Lette und ihrem Begleiter Balur, dem Echsenmann. Zwei Dieben, die sich zur Ruhe setzen und ein letztes Ding drehen wollten. Firkin, ein verwirrter Säufer und Quirk, eine Gelehrte die auszog um Drachen zu studieren, schlossen sich dem Gespann an. Aus einer fiktiven Idee heraus, den Drachen zu bestehlen, wurde etwas viel Größeres. Das Kotorieum der Drachen wurde auf sie aufmerksam und machte jagd auf die Rebellen, sodass eine Belonung auf die 5 Diebe ausgesetzt wurde. Das 5. Gespann ist sehr sympatisch, man hat von Anfang an, mit ihnen mitgefiebert. Die Handlungen wechseln öfters zu andern Schaubildern und auch schon mal zu Personen. Es war sehr gut geschrieben und ich hatte keine Schwierigkeiten damit beim Lesen. Dass einzige was ich mir persönlich an der Geschichte gewünscht hätte, wäre das die Szenen mit den Drachen länger sein könnten, sonst fand ich sie sehr gelungen.

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