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Rezension zu
Die Quelle der Schatten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Na ja ...

Von: Fin
07.07.2017

Gefangen im Körper eines Monsters - doch er kämpft um das Überleben der Menschheit. Das Imperium von Peredain besteht nicht mehr. Was rasende Bestien nicht vernichtet haebn, ist durch den Verrat und die Intriegen der Fürsten und be- nachbarten Reiche zerfallen. Doch Prinz Lar, gefangen im Körper eines Monsters, hat das eigentliche Ziel seines Kampfes nicht aus den Augen verloren : die Rettung der Menschheit. Doch dafür muss er den Strahlenden Weg beschreiten und so dem sicheren Tod gegenübertreten. All seine Hoffnung ruht nun auf seinen Freunden ... Was für ein Klappentext oder ? Schaffen sie es oder nicht ? Ja, ich bin hier reichlich verärgert, hat der, der diesen Klapentext geschrieben hat die Bücher gelesen ? Vorranging das vorliegende ? Offensichtlicht nicht, ACHTUNG SPOILER !!!!!! Lar kommt im Buch gar nicht vor -.- Ich hatte mich schon reichlich gefreut den Prinzen mit dem Schalk im Nacken endlich wieder zu begegnen. Wo wir doch in Band zwei schon so schmerzlich auf ihn verzichten mussten. Aber nix Pustekuchen. Ich kann ganz ehrlich wenig so wenig leiden, wie ein Klappentext der mir etwas in Aussicht stellt das an den Haaren herbei gezogen ist. Weiter im Text. An sich war der Anfang wirklich vielversprechend, im Regelfall ist Band 2 immer am schwächsten, er bietet die Überleitung zu dem letzten Teil und ist in der Pflicht die Dinge zu erklären und auf den passenden Weg zu Finale zu führen. Hier ist Band 3 auf jeden Fall der schwächste von allen. Die Rettung der Menschheit geht im großen und ganzen auf das Konto von Tejohn und Cazia. Positiv ist hier zu vermerken, dass beide eine gehörige Wandlung durchgemacht haben, die nachvollziehbar und gut verständlich war. Immer wieder wurde zwischen den beiden gewechselt um so die Geschichte voran zu bringen. Beide müssen sich unterschiedlichen Gefahren und Herrausvorderungen stellen die oft genug fast in die Hose gegangen währen. Bis gut zur Hälfte bleibt es spannend, dann aber ist igendwie die Luft raus. Lar immer noch nicht aufgetaucht, woher die Grunzer komme ... Keine Ahnung ... wer weis ? Welches Ziel .... wer weiß ? Ich gebe zu das war lässtig, kein Hinweis und dann kurz vor Schluß, dass dann vor die Füße zu werfen obwohl es nicht den geringsten Hinweis in dem Bänden vorher gegeben hat. Nur damit man endlich einen Schluß findet. Dass ist für mich nicht nachvollziehbar und originell gelöst worden. Am Ende stehe ich mit mehr Fragen da als vorher auf die ich keine Antworten bekommen werde. Auch muss ich mir mein Ende sozusagen denken ... Da bin ich auch kein Freund von, es ist als hörte die Geschichte einfach auf so Zack.... Fertig ... Sehr schade, wirklich da ich mich sehr auf das Buch gefreut hatte.

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