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Rezension zu
Magonia

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Magonia ist merkwürdig, aber auf eine positive Art und Weise

Von: Fairy-book
25.05.2017

Das Cover gefiel mir auf den ersten Blick. Auch wenn ich da noch nicht verstand, was die Feder zu bedeuten hat. Erst im Laufe der Geschichte erklärt es sich, und nun finde ich das Cover einfach perfekt! Aza ist schwer krank, dies wird in den ersten Kapiteln mehr als deutlich. Niemand kennt ihre Krankheit und schon seit Jahren rechnen die Ärzte mit ihrem Ableben. Aber noch ist sie da, und wird von ihrem besten Freund Jason in jeder Lebenslage unterstützt. Ob mehr zwischen den beiden ist als nur Freundschaft? Bevor sich diese Frage beantworten lässt geschieht das Schrecklichste überhaupt, und Aza befindet sich plötzlich in einem Schiff hoch über den Wolken. Magonia...die fremde Welt, über die es auch auf der Erde Gerüchte und Sagen gibt. Doch niemand weiß, daß sie wirklich existiert. Aza fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben gesund, doch sie möchte zurück zu ihrer Familie. Man wird sie aber nicht zurück gehen lassen, denn nun erfährt sie, daß ihr Platz schon immer dort oben war. Zu Beginn lernt man Aza und ihr trauriges Leben kennen. Erst im Laufe der Geschichte erfährt man dann wieso sie immer wieder Erstickungsanfälle hatte. Nämlich dann, wenn sie ein Teil von Magonia wird. Ich muss gestehen, diese fremde Welt, hoch oben über den Wolken, mit Wesen, halb Vogel, halb Mensch, hat mich zeitweise verwirrt. Die Himmelbewohner kann Aza nicht einschätzen, sind sie nun Freund oder Feind? Und womöglich sogar Familie? Mir hat am besten der letzte Teil gefallen, denn Jason hat Aza nicht aufgegeben. Für dieses vorerst letzte Zusammentreffen zwischen Menschen und Magonia riskieren die Beiden alles, sogar ihr Leben. Wer keine Angst vor außergewöhnlichen Geschichten hat, der sollte Magonia auf jedem Fall lesen. Wenn ich zwischendurch auch unsicher war, ob mir der Roman denn nun wirklich gefällt, konnten mich die letzten Kapitel dann aber doch mitreißen.

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