Rezension zu
Rock my Heart

Meine Meinung zu Rock my Heart von Jamie Shaw: Ich sag nur eins: ADAM EVEREST! Dieser Typ hat mich gleichzeitig auf die Palme gebracht und total begeistert. Ihr müsst wissen, dass dieser junge Mann eigentlich der Player schlechthin ist – er fängt mit so gut jedem Mädchen etwas an. Mit Peach hat er allerdings nicht gerechnet. 😉 Am Anfang beweist er sich als eigentlich lieb und nett, als er Rowan hilft, nachdem sie gesehen hat, wie ihr Freund sie betrügt. Im Laufe des Buches habe ich ihn für einen totalen Idioten gehalten, – abgesehen von ein paar echt süßen Vorfällen – was das unglaubliche Ende jedoch so gut wie wegmachte. Rowan hat mich manchmal ein bisschen genervt, weil sie unter keinen Umständen wollte, dass Adam sie erkennt – und somit auch seine Peach. Sie stand unverkennbar auf ihn, wollte es aber auf keinen Fall zugeben und hat deshalb auch ihre beste Freundin Dee angelogen, was diese wiederrum nicht sehr gefreut hat. Manchmal war ihr Verhalten ein wenig komisch und wiedersprüchlich, aber naja, damit werde ich wohl leben müssen. Am Ende war ich jedoch ganz froh, dass alles so gekommen ist, wie es nun einmal kam. Denn das Buch war wirklich gut. Dee ist immer für Rowan da – um sie zu ärgern, zu motivieren oder sie einfach nur zu trösten. In diesem Buch spielte sie nicht unbedingt die größte Rolle, wurde belogen von ihrer besten Freundin und freundete sich mit dem schwulen Freund Leti an, den ich übrigens wirklich klasse finde. Er hat einen richtig guten Humor und ist auch sonst der perfekte Freund für die beiden Mädchen. Die Bandmitglieder fand ich nicht alle sympatisch. Joel war zum Beispiel nicht so mein Fall, dafür fand ich Shawn aber ganz nett, nicht zuletzt, weil er Rowan auch ein bisschen geholfen hat. Am besten von der Band war jedoch Mike, der mir von Anfang an ( „Komm, wir gehen heiraten“ 🙂 ) richtig sympatisch war. Die Handlung zog sich teilweise etwas, aber nicht zu sehr. Im Großen und ganzen finde ich, dass die ca. 380 genau richtig waren. Fazit Dieses Buch konnte mich sehr begeistern und teilweise richtig mitreißen. Gute Arbeit, Jamie Shaw! Ich gebe dennoch nicht volle fünf Sterne, weil ich noch ein bisschen Platz nach oben für die darauffolgenden Bücher lassen will.