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Rezension zu
Furious Rush. Verbotene Liebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Einfach ein tolles Buch!

Von: Ella's Bookdream
27.04.2017

Ich fand dieses Buch einfach noch besser, als 'Thoughtless'. Ich war von Anfang an in der Geschichte drinnen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Kenzie lernt Hayden bei einem illegalen Straßenrennen kennen und er unterschreibt kurze Zeit später einen Vertrag bei dem Rivalen von Cox Racings Benneti Motorsport. Wegen einigen Ereignissen in der Vergangenheit sind die ehemaligen Freunde Jordan Cox, Kenzies Vater, und Keith Benneti Rivalen, teilen sich allerdings immer noch einen Trainigsparcour. Cox Racings ist kurz vor dem Bankrott und Mackenzie, die in der Season nun auch in der Profiliga Motorrad fährt, soll das Unternehmen nun retten. Schnell bemerkt Kenzie, dass sie schneller fährt, wenn sie gegen Hayden antritt und bald merkt sie, dass sie mehr für ihn empfindet, als sie sollte. Allerdings hat Hayden einen nicht sehr guten Ruf, da manche von seiner Vergangenheit in Sachen illegale Straßenrennen informiert sind und auch ziemlich schlechte Gerüchte über ihn im Umlauf sind. Besonders in dieser Season scheinen viele Unfälle bei den Rennen zu passieren, die erfahrenen Profis nicht passieren sollte. Mackenzie war mir sofort sympathisch und ich mochte sie total gerne. Sie liebte ihren Vater, auch wenn er sie nicht immer nur lobte. Als Tochter einer Ex-Rennlegende wollte sie allen zeigen, was ihn ihr steckt und auch Hayden beweisen, dass ihr nicht alles in den Schoß gelegt wird. Ich konnte Kenzies Zweifel in Hayden wirklich gut nachvollziehen, immerhin kannte sie ihn nicht richtig. Hayden wirkt am Anfang wie ein typischer Bad Boy, aber ziemlich schnell wird klar, dass sehr viele Gerüchte für einen eher schlechten Status sorgen. Trotzdem ist er gefühlvoll und selbstlos. Er kümmert sich um die Menschen, die er liebt. Hayden war ein einfach toller Charakter und ich fand es gut, dass er Mackenzie geholfen hat, schneller fahren zu können. Das Gerücht er würde Motorräder manipulieren, nur um zu gewinnen, konnte ich von Anfang an nicht wirklich glauben und ich konnte einfach nur hoffen, dass Mackenzie ihm auch glaubte. Irgendwie gab es in diesem Buch keinen Nebencharakter, de mir richtig gut gefallen hat. Nikki, Kenzies beste Freundin und Mechanikerin von Cox Racings, war mit am Anfang sympathisch, aber am Ende mochte ich sie nicht mehr so gerne... Auch Miles, einer der Cox Fahrer fand ich am Anfang nett, doch mit der Zeit wurde er mit unsympathisch. Der Schreibstil von S.C. Stephens hat mir wirklich gut gefallen und diese Idee mit den Motorrad-Rennen war wirklich toll. Ich fand das einfach richtig cool und kann mir vorstellen mehr solcher Bücher zu lesen. Was ich allerdings etwas übertrieben fand, war, dass Cox Fahrer sofort gefeuert wurden, wenn sie etwas mit einen Benneti Fahrer anfingen, sogar wenn sie miteinander sprachen, wurden sie bestraft. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur empfehlen und ich hoffe, dass der zweite Teil, der erst in einer halben Ewigkeit rauskommt, genauso gut wird.

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