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Rezension zu
Red Rising - Im Haus der Feinde

Hat mich nicht aus Socken gerissen

Von: Jackie
05.04.2017

Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch nur zu 40% gelesen. Eigentlich eher quer gelesen. Ich hab vor gefühlten Ewigkeiten den ersten Band gelesen und für mich war der Einstieg sehr, sehr anstrengend und schwer. Normalerweise gibt es ja super nervende Rückblenden, aber bei diesem Buch gab es das diesmal nicht, was ich persönlich etwas schade fand/finde. Die Story fängt ein paar Jahre nach dem Ende des ersten Teils an (Zeitsprung!) und wenn man den ersten Teil noch präsent im Hinterkopf hat, gelingt der Einstieg auch super. Anders als im ersten Teil, muss man sich hier wirklich richtig stark konzentrieren, da es ziemlich Input gibt. Und dieser Input war für mich nun mal ein Grund, dass Buch nicht ganz zu lesen. ich schließe mich da auch anderen Meinungen an, denn die Spannung hat während der Inputphasen ziemlich gelitten. Kaum war ein Spannungsaufbau da, zack kam eine Information und zack war die Spannung irgendwie futsch. Bei meinem ganzen Gemecker muss ich sagen, dass pierce Brown sich treu geblieben ist sprachlich. Und was mich wirklich beeindruckt hat war, dass viele Charaktere eine tiefe hatten, die ich bei meisten Autoren vermisse. Auch die Spannung kommt wieder zurück. Und die Story ist auch wieder gut und durchdacht. Fazit: Hat mich leider nicht vom Hocker gerissen und ich werde auch nicht warm mit der Reihe. Aber ich denke, dass es auch größtenteils an mir selbst lag, denn dieses Buch ist nicht einfach für den kleinen Snack zwischendurch. Was ich wahrscheinlich vergessen habe zu erwähnen, macht vor allem Darrow Fortschritte, denn sein Charakter macht eine Entwicklung durch, die a) glaubwürdig ist und b) total viel Sinn macht (bei manchen macht das ja keinen großen Sinn), weil man Darrow mag.

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