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Rezension zu
Die Tür

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension - "Die Tür" - Richard Laymon

Von: Martina - Schmökerwelten
28.03.2017

Rezension "Die Tür" von Richard Laymon Inhaltsangabe: Tief und düster ragt es in die Nacht empor. Das sogenannte Horrorhaus. Schreckliche Morde sollen dort über die Jahrzehnte geschehen sein. Immer wieder ist die Rede von Bestien, die grausame Massaker in dem Haus angerichtet haben sollen. Doch wer soll solche Schauergeschichten schon ernst nehmen? Dem jungen Mark geht es vor allem darum, Alison zu beeindrucken. Das Mädchen verspricht ihm ein Date, eine Nacht im Horrorhaus. Im Keller des makabren Anwesens will Mark sich seinen Ängsten stellen – ohne zu wissen, dass ihn ein Inferno des Grauens erwartet… Rezension und Fazit: "Die Tür" beinhaltet zwei Kurzgeschichten mit gerade mal 200 Seiten. Nimmt man das Vorwort, das Werkverzeichnis und eine Leseprobe hinzu werden tatsächlich 250 Seiten erreicht. Nicht wirklich viel. Die erste Kurzgeschichte "Die Tür" ist ganz nett zu lesen, von der Story her eigentlich ganz interessant, aber wohl eher etwas für Jugendliche. "Die Wildnis" fand ich einfach nur fade, langweilig und seicht. Bei beiden hatte ich als Leser das Gefühl, das mir ein richtiger Schluss fehlt. Als würden die Geschichten nicht komplett zu Ende erzählt werden. An und für sich stehen Laymons Werke ja in dem Ruf schockierend und gruselig zu sein. Mir haben diese Attribute hier leider total gefehlt. Mich konnte "Die Tür" leider gar nicht begeistern. Vielleicht nur eher etwas für eingefleischte Laymon-Fans.

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