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Rezension zu
Die Tür

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein spannende Gruselfaktor Geschichte

Von: Mara
20.03.2017

Inhalt: Tief und düster ragt es in die Nacht empor. Das sogenannte Horrorhaus. Schreckliche Morde sollen dort über die Jahrzehnte geschehen sein. Immer wieder ist die Rede von Bestien, die grausame Massaker in dem Haus angerichtet haben sollen. Doch wer soll solche Schauergeschichten schon ernst nehmen? Dem jungen Mark geht es vor allem darum, Alison zu beeindrucken. Das Mädchen verspricht ihm ein Date, eine Nacht im Horrorhaus. Im Keller des makabren Anwesens will Mark sich seinen Ängsten stellen – ohne zu wissen, dass ihn ein Inferno des Grauens erwartet … Meine Meinung: Lange habe ich auf dieses Buch gewartet bis es endlich erscheint und konnte es kaum erwarten zu Lesen.Das Buchcover ist total ansprechend und passt ideal zur Handlung. Leider wusste ich gar nicht, das die Tür sozusagen der Folgeband zu der Keller sei. Wobei ich muss erwähnen ,das ich trotzdem gut in die Handlung rein kam, ohne davor der Keller davor gelesen zu haben. Auch in dieser Story kommen die Laymon Fans auf ihre kosten es lies sich wirklich schnell und flüssig zu Lesen der Autor nimmt auch hier kein Blatt vor dem Mund. Wie gewöhnt beinhaltet dieses typisches humorvolle und sexistische Schreibstil . Ich hatte das Buch in einem Rutsch durch gelesen was dazu geführt hat das es spannend war ich wollte wissen wie es zu Ende geht und das Buch hat auch relativ wenig Seiten. Schade jedoch fand ich das der Autor die Geschichte vom Keller nicht aufgegriffen hat, und kurz erwähnt was damals vor 20 Jahren in diesem Keller passiert ist. Ich als Leserin wurde dann quasi ins kalte Wasser geschmissen da ich nicht wusste was damals passiert ist und warum dieses Haus gruselig ist.Das hat meiner Meinung nach einfach gefehlt wobei wie ich schon vorhin erwähnt habe, konnte man trotzdem gut in die Geschichte rein, trotzdem hätte ich es mir gewünscht da es quasi ein Folgeband ist. Mark der Hauptprotagonist fand ich an sich ein toller Charakter er wirkte auf mich mutig und abenteuerlustig. Er stellt sich seinen Ängsten indem er in diesem Horrorhaus außerhalb der Öffnungszeiten Zutritt verschafft: Da hat man einfach auch gemerkt das er noch ein Teenager ist, der die Rosarote Brille auf hat um seinen Schwarm Alison zu erobern sie damit zu beeindrucken und eine Nacht mit ihr zu verbringen. Alison hin gegend fand ich nicht sympatisch die hat mir als Charakter nicht besonders gut gefallen, und konnte mich nicht in die hineinversetzten. Ich konnte sie einfach nicht verstehen, sie wird von die Bestie gejagt und anstatt in Panik zu geraten denkt sie an das eine, in dem Moment dachte ich mir nur " Alison was tust du denn da? " Du stirbst vielleicht hast keine Angst; und du denkst nur an das eine. Hier könnte man wirklich denken sie sei ein Junge. Überraschend fand ich das in diesem Buch 2 Story beinhaltet was ich überhaupt nicht wusste; weil es im Klappentext nicht erwähnt wurde. Ich hätte gedacht es handelt sich hierbei um die Tür aber die zweite Geschichte ist die Wildnis und hat quasi nichts mit der Tür zu tun. Fazit: Auch wenn es einige Kritikpunkte hat ist es eine klare Leseempfehlung von mir die gerne auf Gruselfaktor stehen mit Spannung es lohnt sich zu Lesen.

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