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Rezension zu
Die Tür

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zwei Kurzgeschichten

Von: Harakiri
15.03.2017

Die Kurzgeschichte „Die Tür“ ist eine in sich abgeschlossene Fortsetzung der Keller-Trilogie. Mark lässt sich in das Horrorhaus einschließen, um Alison zu beeindrucken. Doch dann wird Alison von der Bestie geschnappt… Eine weitere Kurzgeschichte begleitet Ned auf seinem Trip durch die Wildnis. Was als harmlose Wanderung beginnt, endet in einem Massaker. Ein wenig enttäuscht war ich von dem Buch schon. Laut Klappentext hatte ich mich auf eine Horrorgeschichte im Horrorhaus gefreut. Leider war die Story an sich viel zu kurz und bis endlich mal etwas passierte auch schon wieder vorbei. Auch die Story „Die Wildnis“ dauerte lang bis sie in Fahrt kam und war dann auch sehr abrupt zu Ende. Keine Frage: beide Storys an sich haben den gewissen „Laymon“. Seine Schreibweise ist unvergleichlich und unvergleichbar gut. Man lebt die Handlung fast mit und erlebt großes Kopfkino. Ich habe alle Bücher von Laymon verschlungen. Leider sind nur die neueren sehr gut, die älteren lesen sich zwar auch gut, aber man merkt, dass sie vor, z.B. Der Insel oder Das Spiel erschienen ist. Laymon ist mit den Jahren gereift. Leider hatte er dann keine Zeit mehr für Neues. Fazit: wer Laymon mag kann das Buch gut lesen, man sollte sich aber nicht zu viel erhoffen.

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