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Rezension zu
Nothing less

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Von: Mones Blog Welt
13.03.2017

MEINE WORTE ZUM BUCH - ACHTUNG - SPOILERGEFAHR Landon steht zwischen den zwei Frauen Dakota und Nora, die so unterschiedlich sind, wie Tag und Nacht, aber jeder auf seine Weise fazinierend für Landon. Immer mehr fühlt er sich von Nora angezogen und in einem Moment der Zweisamkeit kommen sie sich auch ziemlich Nahe. Doch danach hält Nora ihn auf Abstand. Landon stört das und nach einer Woche ohne etwas von ihr zu hören oder zu sehen, macht er sich auf die Suche nach ihr. Auch Nora scheint wieder offener zu sein und sucht seine Nähe. Sie verbringen einen schönen Nachmittag zusammen und auch wenn Nora ihm nicht alles über sich erzählen kann, genießen die beiden die Zeit zusammen, bis sie plötzlich weg muss und ihn einfach wissenlos stehen lässt. Als sie ihn später in seiner Wohnung aufsucht, gibt er nicht nach und versucht mehr über ihre Geheimnisse raus zu bekommen und tatsächlich öffnet sie sich ein bischen ihm gegenüber. Die beiden können nicht wiederstehen und landen zusammen im Bett. Doch da gibts auch noch Dakota, die Nora bittet, sich von Landon fern zu halten uns ihn ihr wieder zu überlassen. Aber das kann Nora einfach nicht. Auch wenn Landon viel mehr über Nora erfahren möchte, verheimlicht sie immer noch ihre Vergangenheit vor ihm. Um ihn aber nicht aus ihrem Leben aus zu schließen, nimmt sie ihn mit zu einem gemeinsamen Abendessen bei ihrer Schwester. Dort kommen erste Details zur ihrer Vergangenheit zur Sprache. Als sie zurück in New York sind, wartet da bereits Dakota vor Landons Haustür, die endlich ihre Rivalin ins Aus schießen möchte. Doch landon scheint sich bereits sicher zu sein, das es für ihn und Dakota keine Zukunft gibt. So kommt es zwischen ihm und Nora zur Aussprache und er erfährt, das sie bereits verheiratet ist, ihr Mann aber ein schwerer Pflegefall ist. Auch wenn er enttäuscht ist, das sie das die ganze Zeit verheimlicht hat, will er ihr eine Chance geben. nora hingegen ist überwältigt darüber und trennt sich von ihm. So vergehen Wochen ohne Kontakt. Nora lebt wieder bei ihrem Mann und kümmert sich um ihn und landon geht seinen eigenen Weg. Es ist Dakota, die mittlerweile aktzeptiert, das sie keine Zukunft mehr mit Landon hat und ihn dazu drängt, Nora auszusuchen. Und das tut er auch... FAZIT: Zwar konnte mich Band 7 auch nicht vom Hocker reißen, gefiel mir insgesamt aber besser wie der vorangegangen Teil. Die Landon Charaktere ist mir zu farblos, einfach nur nett aber ohne Ecken und Kanten, eher langweilig. Auch hier sind mir es zuviel Gedankengänge, was mit der Zeit echt nervig werden kann. Nora hingegen kam mir wieder sehr sympathisch rübe. Die Auflösung an sich, war nicht schlecht, aber da hätte ich mir ein enig mehr Emotionen gewünscht. Das Buch ist nicht total schlecht, konnte mich aber dennoch nicht richtig packen. Mir gefällt der angenehme, flüssige Schreibtstil der Autorin. Das Cover ist wieder mal schlicht gestaltet aber gelungen, wie schon bei den anderen Titeln auch.

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