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Rezension zu
Im ersten Licht des Morgens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Geschichte die zum Nachdenken anregt

Von: Mara
20.02.2017

Bevor an einem Morgen im Jahr 1943 die Sonne aufgeht, tritt Chiara im besetzten Rom auf die Straße. Noch ahnt sie nicht, dass sie an diesem Tag einem kleinen Jungen das Leben retten wird. Doch als sie Daniele begegnet, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Chiara nimmt ihn allen Widrigkeiten zum Trotz an wie einen Sohn. Aus Liebe tut sie fortan alles, um ihn zu schützen – und aus Liebe begeht sie nach Kriegsende einen folgenschweren Verrat … Meine Meinung: Diesen Klappentext machte mich schon neugierig auf die Geschichte da es mich Thematisch sehr interessiert hat, und ich mag es Geschichten zu Lesen die in Italien spielen. Das Buchcover ist sehr schön und passt inhaltlich gut dazu darin ist die Protagonistin Chiara und ihren "Sohn" zu sehen: Dieser Roman spielt während des 2. Weltkrieges mit Zeitsprüngen in den vierziger bis siebziger Jahren in Italien. Die Charaktere,fand ich recht sympatisch deren Gefühle und Emotionen sie wirkten autentisch und glaubwürdig. Chiara, die im Kriegsjahr 1943 dem Jungen Daniele das Leben rettet, flieht mit ihm und ihrer Schwester aus den Kriegszeit in Rom zu deren Verwandten auf's Land. Gleichzeitig wird der Handlungsstrang im Jahr 1973 aufgerollt, Durch die Zeitsprünge konnte man so nach und nach mehr über die Handlung der Geschichte zu erfahren.Ich fand es recht interessant zu erfahren was damals und heute abspielte. Die Kulisse in Rom hat die Autorin sehr gut beschreiben ich habe mich während dem Lesen direkt in Rom verliebt.Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu Lesen ich hatte das Buch durch die Spannung schnell lesen können weil ich wissen musste wie es weiter ging und was aus Chiara wird.. Man sollte sich komplett in die Story reinfallen lassen es kommt einigs auf einen zu während man das Buch liest. Es ist wirklich schreckhaft und dieser Roman hat mich zum Nachdenken angeregt und es ging mir auch telweise unter die Haut ich kann dieses tolle Buch nur weiter empfehlen.

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