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Rezension zu
Das Spiel - Opfer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Hammer!

Von: Jessica
18.02.2017

Wow, das nenne ich mal einen Psychothriller! Die Eheleute Amy und Patrick Lambert werden mit ihren Kindern Carrie und Caleb von Jim und Arty Fannelli entführt und im Haus ihrer Eltern gefangen gehalten. Bereits vor der Entführung – und natürlich auch währenddessen – treiben die beiden Brüder ihre Psychospielchen mit der Familie. Die Geschichte beginnt sehr idyllisch und nimmt langsam Fahrt auf. So baut sich nach und nach ein Spannungsbogen auf, der fast bis zum Ende konstant nach oben geht. Das Buch richtig gut geschrieben und es fällt schwer, es aus der Hand zu legen, da man unbedingt wissen möchte, was als nächstes geschieht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und es gibt kein großes „Drum herum Gerede“. Man sollte für dieses Buch allerdings zu zwar besaitet sein, da es schon einige heftige Stellen gibt und auch zwei kleine Kinder eine, bzw. zwei Rollen spielen. Die Kinder selbst werden zwar körperlich nicht verletzt, werden aber als Teil der Psychospiele genutzt. „Das Spiel – Opfer“ ist ein absolut gut gelungenes Buch, dass ich allen Psychothriller-Fans ans Herz legen kann.

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