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Rezension zu
Glückliche Menschen küssen auch im Regen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mir hat das gewisse etwas gefehlt

Von: Kathaflauschi
12.02.2017

Diane verliert bei einem Unfall ihren Mann und ihre Tochter. Seitdem lebt Diane abgeschottet von der Außenwelt, nur ihr homosexueller Freund Felix hilft ihr, nicht in Chaos zu versinken. Plötzlich hat sie die Idee nach Irland auszuwandern und dort festen Fuß zu fassen. Trotz das sie den Regen nicht mag, nimmt sie ihren Plan in angriff und reist nach Mulranny. Der Anfang der Geschichte fängt schon sehr bedrückend und traurig an. Vorallem kann ich mir gut vorstellen, wie es sich anfühlt, die wichtigsten Menschen im Leben zu verlieren. Ich bin selbst Mama von einem süßen kleinen Jungen der gerade mal ein Monat alt ist und ich könnte niemals damit klar kommen, wen ich mein Sohn und meinen verlobten verliere. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, wodurch man Dianes Gefühle und Emotionen sehr gut versteht. Mir hat allerdings einbisschen die Tiefgründigkeit gefehlt, die man auf so wenigen Seiten, nicht wirklich erreicht. Das Ende habe ich mir anderst vorgestellt, aber ich hoffe doch sehr, das es im zweiten Teil besser wird. Der Schreibstil war locker und leicht, man kam nicht zum stocken. Ich fand Diane eigentlich auch sehr symphatisch, aber mir hat in der gesamten Geschichte das gewisse etwas gefehlt. Ich bin gespannt ob der zweite Teil dieses gewisse etwas hat und das erhoffte Ende hat.

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