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Rezension zu
Nothing less

"Nothing Less" ist tausendmal besser als "Nothing More"!

Von: Myri liest
18.12.2016

*Klappentext* "Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt?" *Bewertung* Wer meinen Blog schon etwas länger verfolgt, wird bestimmt mitbekommen haben, dass ich dem Vorgängerband "Nothing More" leider nicht viel abgewinnen konnte. Deshalb habe ich so sehr gehofft, dass "Nothing Less" mich nicht so sehr enttäuschen würde, da ich ein eingefleischter After-Fan der ersten Stunde bin. Wie auch die bisherigen Bücher kommt das Cover elegant und simpel mit viel schwarz und etwas gold daher. Man bemerkt sofort, dass "Nothing Less" in die After-Reihe einzuordnen ist. Allgemein finde ich, dass die After-Bücher die mit schönsten Cover haben. Zum Inhalt: Das Buch setzt direkt dort an, wo "Nothing More" geendet hat. Nora und Landon kommen sich immer näher, obwohl Nora alles andere als eine feste Beziehung möchte und noch nicht bereit ist, Landon vollständig in ihr Leben zu lassen. Doch Landon gibt sich damit nicht zufrieden und möchte nicht nur Nora besser kennen lernen, sondern auch herausfinden, wieso sie sich nicht auf ihn einlassen möchte ... Dass Landon es faustdick hinter den Ohren hat und überhaupt nicht so unschuldig ist, wie man stets denkt, merkt man hier relativ schnell. Holy Molly! Wer hätte gedacht, dass der brave Student so eine Seite hat. Trotz allem ist und bleibt er herzlich und zuvorkommend zu allen und stellt sein Wohl hinter das seiner Freunde. Man muss ihn einfach mögen! Nora lernt man in diesem Buch erst richtig kennen. In "Nothing More" ist es mir noch etwas schwer gefallen sie einzuschätzen. Dies bleibt auch hier noch eine Weile so, weil sie eine Unmenge an Geheimnissen mit sich herum schleppt. Man erfährt endlich ihre Heimlichkeit, die mal so ganz anders ist als man denkt oder es eventuell aus diesem Genre gewohnt ist. Sie selbst ist der Überzeugung Landon nicht zu verdienen, weil er einfach zu gut für diese Welt ist. Auch Dakota bekommt wieder den ein oder anderen Auftritt. Zwar ist sie mir hier nicht mehr ganz so auf den Zeiger gegangen wie im Vorgängerband, aber mögen werde ich sie wohl nie. Leider gab es nur ganz wenige Hessa Momente, was ich etwas schade finde. Man schnappt am Rande zwar immer wieder etwas auf, dennoch hätte es mir gut gefallen, wenn man mehr erfahren hätte, wie es gerade zwischen den beiden läuft. Anna Todds Schreibstil ist einfach sensationell! Wie auch schon in den After-Büchern konnte sie mich vollkommen überzeugen. Man fliegt aufgrund der super flüssigen und lockeren Schreibart geradezu durch das Buch, obwohl die Geschichte nicht die anspruchsvollste ist (typisch New Adult eben). Die Kapitel sind relativ kurz, was ich zum Lesen immer sehr angenehm finde. "Nothing Less" ist tausendmal besser als "Nothing More"! Hier schafft es Anna Todd wieder mich von der ersten bis zur letzten Seite zu begeistern. Ich liebe ihren Schreibstil einfach!

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