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Rezension zu
Mind Control

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Bill-Hodges-Serie

Von: Max Sanders von Sixth Chapter
11.12.2016

Die drei Romane Mr. Mercedes, Finderlohn und Mind Control sind nur insofern als Reihe zu betrachten, als dass sie den wiederkehrenden Charakter Bill Hodges beinhalten. Trotzdem sind sie nicht sehr eng miteinander verbunden und könnten so auch einzeln gelesen werden. Wie aber auch bei anderen Werken Kings, gibt es neben wiederkehrenden Figuren auch sehr viele Bezüge der verschiedenen Romane zueinander. King schafft es im Verlauf dieser 'Reihe', den Leser im Glauben zu lassen, er wisse, wie sich die Handlung entwickeln wird. Um so spannender ist es, die Handlung zu verfolgen, denn natürlich ist alles ganz anders und nichts so, wie man glaubt. Man wird als Leser immer wieder auf die sprichwörtlich falsche Fährte gebracht um zu erkennen, dass sich erst am Ende alles zu einem großen Ganzen zusammensetzt. King gehört für mich zu den Autoren, die sich nicht an die Grenzen eines Genre halten. So ist es für den Leser wirklich erstaunlich, dass diese Reihe vom selben Autor stammt wie Es (1986). Wer also auf einen Roman des Horrorgenre aus ist, sollte dann doch lieber zu einem anderen King greifen. ;-)

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