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Rezension zu
Ethan und die Schwerelosigkeit des Glücks

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Bei mir ist der Funke leider nicht übergesprungen...

Von: die Selbermacherin
22.11.2016

Der 12 Jahre alte Ethan hat es nicht leicht. Er ist ein echtes Genie wenn es um Physik und Astronomie geht. Für ihn erschließen sich diese Welten wie keinem Anderen. Dafür hat er Probleme im normales "Miteinander". Dazu kommt noch, dass seine Mutter Claire und sein Vater getrennt sind. Nein, es ist sogar noch schlimmer! Ethan weiß bis heute absolut nichts von seinem Vater, denn Claire redet absolut nicht über ihren früheren Mann. So weiß Ethan bis heute nicht, dass er als Baby fast gestorben wäre und welche Rolle sein Vater evtl dabei gespielt hat. Als dann ein Brief von genau diesem unbekannten Vater ins Haus flattert überschlagen sich die Ereignisse... Das Buch wurde mit dem Roman "Das Rosie Projekt" verglichen und das hat mich natürlich neugierig gemacht! Also habe ich voller Elan und Vorfreude angefangen zu lesen. Das Buch liest sich flüssig, aber leider ist bei mir der Funke nicht übergesprungen. Normalerweise verschlinge ich Bücher geradezu, aber hier musste ich mich immer wieder dazu "überwinden" weiter zu lesen. So sollte es nicht sein. Woran das liegt? Ich kann es nicht wirklich benennen... Handwerklich war es in Ordnung, aber für mich hat dieses Buch leider nicht gepasst. Naja, kann ja nicht alles passen :-)

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