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Rezension zu
Ein Leuchten im Sturm

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Super Buch!!!

Von: MoneBlogWelt
22.11.2016

***ACHTUNG***Spoilergefahr*** Shelby wird mit nur 24 Jahren Witwe und steht von heute auf morgen mit jede Menge Schulden alleine da. Immer mehr stellt sich heraus, das ihr Leben mit Richard, welcher mit gerade mal 33 Jahren im Atlantik ertrunken sein soll, eine einzige Lüge und er nichts weiter wie ein Betrüger war. Völlig überfordert mit der ganzen Situation, fängt sie an ihren Auszug aus der Villa zu organisieren. Sie versucht vieles zu Geld zu machen, um die Gläubiger bedienen zu können und findet dabei in einen von Richards Jacken einen Schließfachschlüssel. Als sie endlich das Schließfach dazu gefunden hat, ist sie entsetzt. Sie findet dort nicht nur eine Waffe, sondern viel Geld und verschiedene Pässe ihres Mannes mit anderen Namen. Bevor sie Philadelphia verlassen und in ihre Heimat Tennessee zurückkehren kann, taucht plötzlich bei ihr ein Privatdedektiv auf, der auf der Suche nach Richard ist. Er offentbart ihr, welche Lügen und Verbechen alles auf das Konto ihres Mannes gehen. Zu Hause in Tennessee wird sie von ihrer Familie herzlich empfangen. So lebt sie sich schnell wieder ein, knüpft Kontakte und findet sogar wieder einen Job. Auch ein neuer Mann (Griff) tritt in ihr Leben, aber das soll sich langsam entwickeln. Ein Neubeginn scheint geschaffen, da taucht eine Frau auf, welche behauptet, die Ehefrau von Richard zu sein und fordert die gemeinsame Beute im Wert von 30 Millionen Dollar. Am selben abend findet man diese tod in ihrem Auto auf-sie wurde erschossen... Griff und Shelby kommen sich immer näher und alles scheint endlich perfekt, bis bei beiden eingebrochen wird und Datem vom Laptop geklaut werden. Shelby fängt an, alle Bilder der letzten Jahre durchzusehen, ob sie dabei vielleicht selbst einen Hinweis zur gesuchten Beute findet und ob sich dabei vielleicht andere Taten aufdecken lassen, die Richard zuzuschreiben sind. Auch das FBI schaltet sich ein. Als dann auch noch der Privatdedektiv tod aufgefunden wird, sind sich alle sicher, das es nur ein Komplize gewesen sein kann. Bis der todgeglaubte Richard plötzlich vor Shelby steht... Fazit: Mir hat der Roman super gefallen. Er war echt spannend, fesselnd und so richtig was zu mitfühlen. Ein pures Wechselbad der Gefühle. Die Charakteren haben mir auch sehr gut zugesagt, richtig autenthisch dagestellt. Die Starken und Schwachen Momente kann in der ganzen Situation sind richtig schöne wiedergegeben. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und verständlich und sie schafft es echt über so viele Seiten die Spannung aufrecht zu halten. Das ist so ein typisches Buch, was man nicht so einfach wieder aus der Hand legen kann. Somit kann ich es auch voll und ganz empfehlen, es ist wirklich lesenswert. Alles im allen, ein gelungenes Buch, welches mir persönlich Lust macht, mehr von der Autorin zu lesen...

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