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Rezension zu
Das Spiel - Opfer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Idylle und Grauen...

Von: Sorrynotbroke
18.11.2016

Inhalt: Eine Familie möchte eine Auszeit vom stressigen Alltag nehmen und fährt deswegen zum Crescent Lake, um dort in ihrer Hütte zu entspannen. Eine wilde und romantische Idylle erfüllt den See und es ist eigentlich die perfekte Kulisse. Die Fanelli-Brüder haben sich ebenfalls zum See aufgemacht, um eine schöne Zeit zu verbringen. Das jedoch auf ihre ganz eigene Art und Weise... Meinung: In einer traumhaften und schon fast spießigen Atmosphäre baut sich das langsam und schleichend das Grauen auf. Die Umgebung wird sehr detailliert und schön beschrieben und in dem Klappentext stand, dass alle Laymon-Fans das Buch lesen sollten. Die Thamatik des Buches erinnerte mich echt sehr stark an die Geschichten von Richard Laymon, jedoch hat Menapace seinen ganz eigenen Stil, wie er seine Charaktere darstellt. Der Plot an sich war aber nichts besonderes und er bestand wieder mal aus Idylle, Grauen und Folter. Aber für zwischendurch war das Buch echt unterhaltsam und ich bin sehr daran interessiert den nächsten Teil zu lesen. Alles in allem, war das Buch echt gut, deswegen gebe ich ihm 4 von 5 Sternen.

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