Rezension zu
Die Kirschvilla
Ich habe das Lesen sehr genossen!
Von: Lisa Meyer aus RheinbachDie Geschichte wird in zwei unterschiedlichen Zeiten erzählt. In der Gegenwart erlebt man, wie Isabell und ihre Großmutter Pauline nach Köln reisen, um sich um ein Erbe zu kümmern. Dabei schwenkt Pauline immer wieder in Erinnerungen und Isabell versucht hinter die Geheimnisse ihrer Familiengeschichte zu gelangen. Dabei verliebt sie sich in Julius Grotheus. In der Vergangenheit erlebt man, wie das Leben der Familie tatsächlich stattgefunden hat und lernt die Charaktere von Paulines Geschwistern und Eltern kennen. So ein Wechseln der Perspektiven hat mich schon bei einigen Büchern gestört. Aber hier hat die Autorin es gut kombiniert und die Geschichte bleibt trotzdem oder deshalb spannend. Störend fand ich teilweise die Emotionalität von Isabell. Jedoch passt es irgendwie doch zur gesamten Geschichte. Insgesamt ist es ein schönes Familiendrama mit Liebesgeschichte, das man gut beim Entspannen in der Badewanne oder im Bett lesen kann.
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