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Rezension zu
Novemberschokolade

Novemberschokolade

Von: fraeulein_lovingbooks
20.10.2016

Inhalt Zimt, Koriander und natürlich Schokolade – in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit. (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich beim Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken. Lea ist in die Fußstapfen von ihrem Vater getreten und hat eine Chocolaterie eröffnet. Nun führt sie den Laden und hat unter sich zwei Angestellte, die ihren Job bei ihr lieben. Zumindest eine. Ihre Freundin, die sie in der Produktion unterstützt, flieht als es brenzlig wird. Bleibt ihr aber als gute Freundin erhalten. Während ihrer finanziellen Krise lernt sie eine alte Freundin von ihrem Vater und einen netten Italiener kennen, der im Nachbarladen arbeitet. Durch viele Zufälle findet sie auch ihre verschwundene Mutter wieder, die immer näher bei ihr war, als sie es erwartet hat… Lea hat mir sehr gut gefallen, anfangs ist sie nahe am verzweifeln und zum Ende hin schöpfte sie neue Hoffnung, auch wenn sie in der Zwischenzeit viele Tiefschläge zu verkraften hatte. Sie geht in der Arbeit mit der Schokolade auf und liebt es über alles. Ohne Schokolade wäre sie kein richtiger Mensch mehr. Mit der Liebe und dem Vertrauen zu anderen klappt es nicht so wirklich, aber innerhalb der Geschichte lernt sie beides neu zu entwickeln und findet an unerwarteter Stelle Verbündete. Wie auch Lea haben mir alle anderen Charaktere sehr gut gefallen und jeder einzelne konnte mich mit seinem Verhalten überzeugen. Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass sich das Buch auch zügig lesen lässt. Ich mochte es gar nicht aus den Händen legen, weil es mir so gut gefallen hat. Für mich gab es keine Schwachstellen bei dieser Geschichte, ich bin hin und weg vom Erzähl- und Schreibstil, und natürlich auch von der Story. Ich habe „Die Rosenfrauen“ geliebt und bin ein großer Fan der Maierhofen-Reihe und „Novemberschokolade“ reiht sich in die Liste ein. Mir gefällt es sehr gut, wenn nicht nur die Liebes- oder Familiengeschichte im Vordergrund steht. Hier liegt in meinen Augen der Fokus auf die Pralinen- bzw. Trüffelherstellung. Man lernt beim Lesen viel Neues und das liebe ich. Auch wenn ich beim Lesen Hunger auf Schokolade hatte… Der große Schokoladenhauch, die Liebesgeschichte um Allessandro und die Familiengeschichte und die unerwarteten Geheimnisse, die ans Tageslicht kommen, machen dieses Buch zu einem Highlight, das man unbedingt gelesen haben muss. Klare Lese- und Kaufempfehlung. Schönstes Zitat gab leider keins 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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